Die Fensterbank Lignodur Stone ist jetzt auch in der Farbe 'Concrete Design' erhältlich. Und das ist eine gute Nachricht! Mit diesem Design reagiert Heering, Anbieter von pflegeleichten Kunststoffprofilen und -platten für die Bauindustrie, auf moderne Wohntrends. Lignodur Stone Betondesign ist in einer hellen und einer dunklen Variante erhältlich.
Die Fensterbänke aus dieser Kollektion waren bereits seit vielen Jahren in den Farben Blaustein, Travertin, Weiß und Creme erhältlich, aber - wie bereits erwähnt - wurde die Farbe "Concrete Design" neu hinzugefügt.
"Wir haben vom Markt immer mehr Nachfrage nach einer Fensterbank in Betonfarbe erhalten", sagt Lex, Produktmanager bei Heering. "Angesichts der heutigen Wohntrends ist das ein logischer Schritt. Beton hat sich in den letzten Jahren im Innenbereich immer mehr durchgesetzt, wie z.B. Betonarbeitsplatten oder Betonstuckwände. Ich bin überzeugt, dass unsere Lignodur Stone Concrete Fensterbank eine sehr willkommene Ergänzung des Sortiments ist."
Die Kunststoff-Fensterbänke Lignodur Stone von Heering sind an ihrer schönen Facettenkante zu erkennen. "Dadurch sind sie von Naturstein kaum zu unterscheiden", sagt Lex. "Die Kombination aus der luxuriösen Form und den realistischen Farben sorgt für einen exklusiven Look. Sie ist daher eine Bereicherung für das Haus."
Aber es gibt noch mehr, fährt Lex fort. "Die Lignodur Stone-Fensterbänke vereinen die Vorteile von Kunststoff mit der Optik von Naturstein. Sie sind aus hochwertigem Kunststoff mit einer kratz- und verschleißfesten Deckschicht gefertigt. Das macht sie nahezu unempfindlich gegen Beschädigungen oder UV-Einflüsse und verleiht ihnen eine lange Lebensdauer. Darüber hinaus besitzt die Fensterbank durch die innenliegenden Hohlkerne isolierende Eigenschaften."
Lignodur Stone kann in einer Länge von 3 Metern verlegt werden. So bekommt auch das Auge, was es will: eine glatte, fugenlose Fensterbank. Vor allem aber sind die Montage und der Einbau einfach. Schließlich haben Lignodur Stone Fensterbänke ein geringes Gewicht. Auch die Weiterverarbeitung ist kein Problem, denn - so Lex abschließend - "mit jedem handelsüblichen Werkzeug kann der Handwerker das Material bearbeiten."
Für weitere Informationen besuchen Sie www.heering.eu.