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Transparenz als Visitenkarte für neues Innovationszentrum

Transparenz als Visitenkarte des neuen Innovationszentrums

Das neue Innovationszentrum "De Grote Beer" in Beernem wurde speziell zur Unterstützung kleiner und mittlerer Unternehmen konzipiert, die im Bereich der Kommunikation und Technologieintegration tätig sind. Das von dem Architekten Stijn Goethals entworfene multifunktionale Gebäude zeichnet sich durch ein hohes Maß an Transparenz und Energieeffizienz aus. Mit der Vorhangfassade FWS 60 CV mit AvanTec SimplySmart-Beschlag, den Fenstern AWS 114 SG mit TipTronic-Beschlag und den Türen ADS 75 SI, die mit einem DCS Touch Display für die Kommunikations- und Zutrittskontrolle ausgestattet sind, ist es auch ein echter Showroom für Schüco Systeme.

Der Name "De Grote Beer" bezieht sich auf die Gemeinde Beernem und ihre bekannte Konstellation, denn das Innovationszentrum soll auch eine Orientierungshilfe für Unternehmen sein, die ihre Aktivitäten weiterentwickeln möchten. Das multifunktionale Gebäude umfasst achtzig Arbeitsplätze, die von kleinen Büros bis hin zu einem großen offenen und flexiblen Bürogarten reichen, sowie gemeinschaftliche Besprechungs- und Entspannungsräume, eine Betriebskantine, ein hochmodernes Elektrolabor und ein Logistikzentrum. Alles ist mit ergonomischen Designermöbeln und den neuesten Technologien ausgestattet: superschnelles Wi-Fi, Glasfaserkabel für die Datenübertragung, audiovisuelle Kommunikationseinrichtungen, Videokonferenzen, digitale Tafeln ....

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Das Gebäude besteht aus mehreren großen Glaskästen, die sozusagen wahllos übereinander angeordnet sind.

 

Transparent und energieeffizient

Das Gebäude besteht aus mehreren großen Glaskästen, die sozusagen willkürlich übereinander angeordnet sind. Die Böden und Decken jeder dieser Boxen sind durch eine massive vertikale Wand verbunden, wodurch große flache U-Formen entstehen. Die anderen Seiten der Boxen sind vollständig transparent, so dass die Arbeitsräume reichlich natürliches Licht erhalten und nach außen hin ein außergewöhnliches Gefühl von Offenheit und Transparenz vermitteln. Die unterschiedlichen Volumina ermöglichen es, die Glasfassaden der darunter liegenden Boxen vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen, ohne dass an der Außenseite der Fassaden Verschattungsvorrichtungen angebracht werden müssen.

"Dieses Bürogebäude ist auch ein gutes Beispiel für nachhaltiges Bauen", fügt Architekt Stijn Goethals hinzu. "Das energieeffiziente Gebäude ist mit Photovoltaik-Paneelen und einem Wärmerückgewinnungssystem ausgestattet. Die Beleuchtung, die Heizung und die Klimaanlage werden durch ein Anwesenheitserkennungssystem gesteuert und die LED-Beleuchtung wird durch eine Zeitprogrammierung so gesteuert, dass sie das natürliche Licht so weit wie möglich simuliert. Eingebaute Container ermöglichen die Mülltrennung. Wiederverwendbare Materialien werden vor Ort recycelt, und es gibt Sammelstellen für Batterien, Mobiltelefone und alte Elektrogeräte."

Schüco Ausstellungsraum

Die großen freien Spannweiten der Erdgeschossfassaden, die sich ohne Zwischenstützen über zwei Stockwerke erstrecken, und die Höhe (2,80 m) der kippbaren Fenster der Büros waren zwei große Herausforderungen für Architekt und Auftragnehmer. Schüco Belgien überwachte das Projekt von der technischen Studie bis zur Unterstützung des Auftragnehmers Antoon Decock während der Produktion und Ausführung.

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Die Höhe der Kippfenster in den Büros beträgt 2,80 m. Die Dreh- und Kippflügel der Fassaden sind mit dem unsichtbaren mechanischen Beschlag AvanTec SimplySmart von Schüco ausgestattet, der große, schwere Flügel ermöglicht.

 

"Als ich dem Architekten Stijn Goethals unser neues Fassadensystem Schüco FWS 60 CV (Concealed Vent) vorstellte, sagte er mir sofort begeistert, dass es genau das ist, was er für dieses Projekt gesucht hat", sagt Kristof De Sadeleer, Projektleiter bei Schüco Belgien. "Der Architekt wollte ein neues Produkt, das eine große Regelmäßigkeit des Rahmens in Glasfassaden respektiert, während die Öffnungen so wenig wie möglich sichtbar bleiben. Das System Schüco FWS 60 CV integriert völlig unsichtbar zu öffnende Abschnitte in Profile von nur 60 mm Durchmesser. Es gibt keinen optischen Unterschied zwischen einer Festverglasung und einem zu öffnenden Fenster."

Das Innovationszentrum "De Grote Beer" ist das erste Gebäude in Belgien, das mit diesem neuen Fassadensystem gebaut wurde. Die Dreh-Kipp-Flügel dieser Fassaden sind mit dem unsichtbaren mechanischen Beschlag AvanTec SimplySmart ausgestattet, der große, schwere Flügel ermöglicht. Darüber hinaus verfügen die Fassaden über dezent integrierte Fenster vom Typ AWS 114 SG in Kombination mit dem automatischen TipTronic-Beschlag. Schließlich wurden auch superisolierte und einbruchhemmende (Klasse RC3) Türen des Typs ADS 75 SI gewählt, die mit einem DCS Touch Display ausgestattet sind, das Türkommunikation und Zutrittskontrolle in einem einzigen Gerät vereint.

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