"Wir können schneller produzieren, weil wir weniger Profile benötigen und die Anzahl der Arbeitsgänge in der Fabrik reduzieren. Die Arbeit mit leichteren Elementen erleichtert auch die Montage und entlastet die Beschläge." Das ist die Antwort von Maas-Jacobs Kunststof Kozijnen BV in Zundert, als wir sie fragen, warum sie die ThermoFibra-Technologie von Deceuninck einsetzen. Neben der einfachen Verarbeitung spielten auch das Design und die hohen Dämmwerte eine wichtige Rolle bei der Entscheidung für diese Glasfasertechnologie.
Die Stärke von Maas-Jacobs beruht auf dem Fachwissen und der Zusammenarbeit seiner drei Schwesterunternehmen: einem Bauunternehmen, einer Abteilung für Projektentwicklung/Immobilien und einer Produktion von Kunststofffenstern. Seit mehr als 45 Jahren baut und entwickelt das Unternehmen diverse Projekte. Dank des handwerklichen Geschicks und der Erfahrung seiner Mitarbeiter produziert und montiert es auch selbst hochwertige Deceuninck-Kunststoffrahmen, Fenster und Türen. Diese werden in einer modernen Produktionslinie nach KOMO-Zertifizierungsstandards hergestellt und von VKG-zertifizierten Monteuren in Neubau- und Renovierungsprojekte integriert.
"Die Menschen wollen angenehm wohnen und arbeiten, im Winter nicht zu kalt und im Sommer nicht zu heiß. Fenster und Türen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Für jedes spezifische Projekt arbeiten wir daher mit dem Architekten und dem Bauherrn zusammen, um eine Lösung zu finden, die ihren Wünschen entspricht und in Bezug auf Design, Farbe und Struktur perfekt zum Baustil passt. Für die Produktion von energieeffizienten Rahmen, Fenstern und Türen verwendet Maas-Jacobs seit der Gründung unserer Fabrik vor mehr als 40 Jahren Deceuninck-Profile", sagt Direktor Erik Bosters.
"Wir sind ein Pionier in unserer Branche, denn wir waren einer der ersten auf dem niederländischen Markt, der sich für Profile mit Glasfasern entschieden hat. Das muss etwa 10 Jahre her sein. Als Deceuninck das ThermoFibra-Konzept vorstellte, waren wir einhellig von der Idee überzeugt, die Standardstahlverstärkung in den Profilen durch Glasfasern zu ersetzen. Auch das Mehrkammersystem gab uns Vertrauen in dieses System. Wir mussten unsere Werkzeuge durch Lösungen für die Verarbeitung dieser Glasfasern ersetzen, aber letztendlich halten diese Werkzeuge jetzt länger, was uns Kosten spart."
Deceuninck hat 2012 seine einzigartige, innovative ThermoFibra-Technologie entwickelt. Dabei werden strukturelle, lange Glasfasern in die Fenster- und Türflügel während des Extrusionsprozesses eingefügt, um die Standardstahlverstärkung zu ersetzen. Darüber hinaus wurde Forthex, eine thermische Verstärkung auf Basis von stahldrahtverstärktem und recyceltem PVC-Hartschaum, für das Rahmenprofil gewählt. Der Elegant ThermoFibra Inifinity ist in zwei Versionen erhältlich, jeweils mit einem 85 mm tiefen Flügel, kombiniert mit einem 76 bzw. 115 mm breiten Rahmen. Die attraktivsten Merkmale für den Architekten sind die starken Leistungen in Bezug auf Wärmedämmung, Akustik, Einbruchsicherheit, Wind- und Wasserdichtigkeit. Auch das schlanke, minimalistische Design und die Wartungsfreundlichkeit überzeugen Architekten und Verbraucher gleichermaßen.
"Diese verbesserten Dämmwerte haben sicherlich auch ihre Vorteile für die Projekte, die wir als Bauträger und Bauunternehmer realisieren. Dank dieser ThermoFibra-Technologie von Deceuninck können wir oft an der Anzahl der Solarpaneele oder anderer Dämmelemente sparen. Das macht ein Bauprojekt billiger. Das Design macht die Profile auch ideal für hybride Projekte, bei denen wir zum Beispiel Aluminiumsysteme im Sockelbereich verwenden und Kunststoff für die Böden wählen", erklärt Erik Bosters.
"Für uns war jedoch die einfache Verarbeitung und Montage ausschlaggebend. Schließlich können wir schneller arbeiten, weil wir für die Herstellung der Fenster und Türen weniger Profile benötigen. Außerdem bleibt die Zahl der Arbeitsgänge bei der Verarbeitung begrenzt, da das zusätzliche Sägen und Befestigen der Stahlverstärkung in den Flügeln entfällt und man zum Beispiel bei Türen keinen Schweißeckverbinder braucht. Die Elemente sind zudem leichter, was die Montage vereinfacht und die Belastung der Beschläge reduziert. Aufgrund seiner Produktionseffizienz, Ergonomie und starken Leistung würde ich ThermoFibra von Deceuninck jedem Fensterhersteller empfehlen."
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