Da die Anforderungen an die Gesamtenergieeffizienz immer strenger werden, kommt dem luftdichten Bauen und Renovieren eine immer größere Bedeutung zu. Zum Beispiel, um den thermischen und akustischen Komfort zu erhöhen und die Wärmeverluste zu minimieren. Nach Frühling und Sommer sind auch Herbst und Winter eine gute Zeit, um damit zu beginnen. Zum Beispiel, wenn man mit der Beschichtung Zwaluw Hybriseal® 306 von Bostik arbeitet, die als einzige auf dem Markt auch auf nassen Untergründen verwendet werden kann. Außerdem ist die Beschichtung sofort nach dem Auftragen regenfest.

Mit der Zwaluw® Airtight Building-Produktreihe von Bostik können alle unerwünschten Fugen und Nähte in einem Haus oder Gebäude effizient abgedichtet werden. “Dank der richtigen Maßnahmen kann kalte Außenluft nicht mehr unerwünscht in unsere warmen Räume eindringen, was Kälte- und Zugluftbeschwerden verhindert”, sagt Nick Haring, Business Development Manager bei Bostik. “Außerdem geht keine unerwünschte Wärme mehr von innen nach außen verloren, was zu erheblichen Einsparungen bei den Energierechnungen führt. Außerdem wird der thermische Komfort erhöht. Dank guter funktionaler Anschlüsse und einer wasserdichten Barriere an der Außenseite des Gebäudes verhindern Sie, dass Dampf und Feuchtigkeit in die Struktur eindringen und zu lästigen Schäden und Gesundheitsrisiken führen. Und als zusätzliches Plus halten die Dämmmaßnahmen den Lärm von außen nach innen fern.”
Mit der Produktreihe Zwaluw® Airtight Construction von Bostik können die oben genannten Vorteile sowohl im Sommer als auch im Winter erreicht werden. Zum Beispiel ist die Zwaluw Hybriseal® 306-Beschichtung die einzige Beschichtung auf dem Markt, die auch auf nassen Untergründen verarbeitet werden kann, so dass der Arbeitsablauf beim luftdichten Bauen und Renovieren in Gang bleibt. “Unsere hybride spritz- und streichfähige Beschichtung Zwaluw Hybriseal® 306 wurde speziell entwickelt, um Fugen und Spalten zwischen Baumaterialien schnell und nahtlos abzudichten. Das ganze Jahr über und bei allen Wetterbedingungen”, sagt Haring. “Die Beschichtung eignet sich auch zum Abdichten von Luftlecks und trägt dazu bei, Gebäude luftdicht zu isolieren. Nach dem Auftragen ist die Beschichtung sofort regenfest.”
Es gibt drei Stellen in einem Haus, an denen das Risiko von Luftlecks am größten ist: der Boden, die Fensterrahmen und das Dach, weiß Haring. “Deshalb ist es sinnvoll, bei einer Renovierung diese Stellen zuerst in Angriff zu nehmen.” Am besten beginnt man mit einer gründlichen Bestandsaufnahme. “Schließlich muss für jedes Haus eine Bestandsaufnahme gemacht werden, welche Maßnahmen praktisch, effektiv und mit minimalen baulichen Eingriffen durchgeführt werden können. Bostik kann dies mit einer umfassenden Bestandsaufnahme unterstützen. Wir haben auch spezifische luftdichte Lösungen für jedes Detail des Hauses zur Verfügung. Weitere Informationen zur luftdichten Sanierung finden Sie in einem umfassenden Whitepaper auf unserer Website.”
Ein Druckband macht die Verbindung zwischen dem Rahmen und der Wand schlagregendicht. Dadurch wird die primäre Wasserlast so weit wie möglich ferngehalten. “Ein Druckband ist atmungsaktiv, so dass Feuchtigkeit entweichen kann und sich nicht in der Konstruktion ansammelt”, sagt Haring. “Bei Betonfertigteilen und Mauerwerk treten Dehnungs- und Anschlussfugen auf. Diese Fugen werden mit einem Hybrid-Dichtstoff abgedichtet, der die primäre Wasserbelastung stoppt. Um das richtige Verhältnis zwischen Fugentiefe und Fugenbreite zu erreichen, kann man zusätzlich einen Hinterfüller verwenden.”
Für luftdichte, wasserdichte und dampfoffene Verbindungen zwischen Fassadenelementen und Tragkonstruktionen bietet Bostik luftdichte selbstklebende Bänder an. “Diese technischen Klebebänder sind im Innenbereich luftdicht und dampfundurchlässig, während die Außenqualität sowohl luftdicht, dampfdurchlässig als auch wasserdicht ist”, erläutert Haring. “Man dichtet die Wandplatte mit einem flexiblen PUR auf zwei Seiten ab. Dieses PUR wird dann auf der Innenseite mit einer Zwaluw Hybriseal® 306-Beschichtung versehen.”
Sie können auch flexiblen PUR-Schaum oder ein gutes Kompressionsband im Firstanschluss verwenden. "Für den Anschluss Dach/Wand wird zusätzlich ein Airtight Tape Interior verwendet. Dieses Band ist luftdicht und dampfbremsend und kann gut verputzt werden, ohne Grundierung. Ein Polyurethanschaum (PU-Schaum) eignet sich zur Luftabdichtung und Wärmedämmung von Fugen um Fensterrahmen und Baukonstruktionen untereinander, wie z.B. die Fuge zwischen Decke und Wand."
Die luftdichte Abdichtung von Konstruktionsrahmen kann auf verschiedene Weise erfolgen, sagt Haring. “Der Spalt zwischen dem Konstruktionsrahmen und dem Rahmen kann mit Zwaluw Elast-O-Foam gefüllt werden, um den Isolationsbruch wiederherzustellen. Außerdem sorgt dieser flexible PUR-Schaum für eine Geräuschdämmung am Rahmen. Dann gibt es mehrere Optionen für eine gute Luftabdichtung, wie Zwaluw Hybriseal® 306 Beschichtung, Zwaluw Airtight Tape (dampfoffen für die Außenseite) oder Zwaluw Airtight Tape Interior (dampfhemmend für die Innenseite).”
Für die Verklebung der Bänder ist keine Grundierung erforderlich, sagt er. “Darüber hinaus eignet sich das Zwaluw Airtight Tape hervorragend für den Abschluss der Spinnenmembranen an Holzrahmenelementen.” Für komplexe Fensterrahmen wie Schiebetüren gibt es das luftdichte, dampfdurchlässige, wasserdichte und wärmedämmende Zwaluw Airtight Foam Tape. “Mit diesen Produkten lassen sich Fugen problemlos luft- und schlagregendicht herstellen”, sagt er.”
Haring empfiehlt, auch die Fugen zwischen Fenstern und Rahmen luftdicht abzudichten. Zum Beispiel mit einem Hybrid-Dichtstoff. “Das verhindert, dass kalte Luft in die warmen Wohnräume gelangt und ermöglicht ein noch komfortableres, angenehmeres und energieeffizienteres Wohnen.”
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