Der Systemanbieter aluplast ist auch in diesem Jahr wieder auf der Fensterbau Frontale in Nürnberg vertreten. Vom 19. bis 22. März 2024 können sich Besucher in Halle 5, Stand 241, über die neuesten Produkte und Innovationen des Kunststoffprofilherstellers informieren. Im Mittelpunkt steht dabei die neo-Plattform, die mit Kunden für Kunden entwickelt wurde und die erfolgreichste Produktneueinführung der letzten Jahre ist.
"Wir freuen uns, erneut an der größten Messe unserer Branche teilzunehmen und den Besuchern zu zeigen, wie sie sich optimal für die Zukunft aufstellen können", sagt Patrick Seitz, Geschäftsführer der aluplast GmbH.
Die neo platform ist das Herzstück der Ausstellung. Sie besteht aus einer Reihe von Basisprofilen, die mit zahlreichen kompatiblen Profilen kombiniert werden können, um völlig unterschiedliche und maßgeschneiderte Fenster und Türen zu schaffen. Für den Fensterbauer bedeutet dies eine hohe Vielseitigkeit bei geringer Komplexität. "Wir waren einer der ersten Systemanbieter am Markt, der sich für die Plattformstrategie entschieden hat. Sie ist unser Konzept für die Zukunft", erklärt Patrick Seitz. "Die Plattformstrategie ermöglicht eine effiziente Organisation des Sortiments, minimale Lagerhaltung und maximale Varianz."
Auf der Messe präsentiert aluplast neue und bewährte neo-Produkte wie energeto neo, ideal neo und die Schiebetür smart-slide neo. neo view wird zum ersten Mal gezeigt. Realisiert als raumhohes Element mit sehr schmalen Durchblicken, sorgt es für mehr Licht und Transparenz im Raum. neo view ist ideal für moderne Architektur und bietet einen freien Blick nach draußen.
Darüber hinaus präsentiert aluplast mit neo advance ein robustes Fenster, das ein hohes Maß an Stabilität und Sicherheit bietet. Es eignet sich besonders für Gebäude mit hohen Anforderungen an Schallschutz und Einbruchhemmung. Die Besucher können sich auch auf eine neue Präsentation freuen, die sie zunächst nicht mit dem badischen Profilanbieter in Verbindung bringen würden.
Ein besonderes Merkmal der neo-Plattform ist ihre Nachhaltigkeit: Alle energeto® neo-Profile sind vollständig recycelbar und können zu neuem Grundmaterial für die Fensterproduktion verarbeitet werden. Der reduzierte Einsatz von Stahl minimiert zudem die CO2-Fußabdruck des Systems. Dieser geschlossene Materialkreislauf ist ein starkes Verkaufsargument, das dem Endkunden noch stärker bewusst gemacht werden muss, betont Patrick Seitz.
"Wir sind bereit, Profile aus recyceltem Material zu verwenden, weshalb wir auf der Messe auch einen Prototyp des Fensters 100% zeigen. Leider verfügt die Industrie nicht über genügend Altmaterial, obwohl die Recyclingquote für demontierte alte PVC-Fenster sehr hoch ist."
Um dieses Problem zu lösen, bietet aluplast seinen Kunden mehrere Möglichkeiten an. Das Unternehmen ist ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und hat bei seinen Kunden Sammelstellen eingerichtet, an denen die alten Fenster einfach abgegeben werden können.
"Wir sind stolz auf unsere neo-Plattform und das positive Feedback, das wir bisher von unseren Verarbeitern erhalten haben. Wie aluplast in der Branche bekannt ist, stehen wir nicht still. Wir arbeiten ständig daran, unsere Systeme weiterzuentwickeln und zu optimieren. Deshalb laden wir alle Besucher der Fensterbau Frontale herzlich ein, uns auf unserem Stand zu besuchen und sich von unseren Produkten zu überzeugen. Ob Neu- oder Bestandskunde, aluplast hat immer etwas Interessantes zu bieten. Die Zukunft ist neo!", so Patrick Seitz abschließend.
Halle 5 Stand 241