Der Austausch einer 38 Millimeter dicken Tür gegen eine 54 Millimeter dicke sorgt für eine deutliche Verbesserung der Fassadendämmung und eine starke Reduzierung der Zugluft. Das sind attraktive Vorteile, die zu mehr Wohnkomfort und Sicherheit, niedrigeren Energierechnungen und einer erheblichen CO2-Reduzierung führen. Gleichzeitig ist der Austausch von bestehenden Türen ein Kinderspiel. Das beweist das kürzlich von GND Garantiedeuren vorgestellte Video, das Schritt für Schritt zeigt, dass eine 54 Millimeter dicke Tür in fast jede bestehende Holzzarge eingebaut werden kann. Und das ohne nennenswerte Probleme.
Mit dem Wohnungsmonitor hat Natuur & Milieu einen Einblick gegeben, wo in den Niederlanden
Die Regierung will, dass alle Häuser mit diesen Etiketten bis 2030 verschwinden", sagte Henk Breel, Geschäftsführer von GND Garantiedeuren, dem Dachverband führender niederländischer Holztürenhersteller, der seit mehr als 40 Jahren besteht. "Insgesamt betrifft das etwa 1,5 Millionen Häuser."
Um die formulierten Klimaziele für 2050 zu erreichen, hat die Regierung einen Standard für das gesamte Haus festgelegt. Darüber hinaus wurden Zielwerte formuliert, wenn ein einzelnes Bauteil eines Hauses, wie zum Beispiel eine Tür, zukunftssicher gemacht wird. Für Neubauten sind 54 Millimeter seit mehr als 20 Jahren die Mindestdicke einer Tür. Um diese Zielwerte zu erreichen, hat die Regierung diese Türdicke übernommen.
Darüber hinaus muss eine Tür nun einen Mindest-U-Wert von 1,4 W/m2K aufweisen. Dieser Wert wird erreicht, wenn 54 Millimeter dicke Türen mit HR++-Glas und Rahmenversiegelung verwendet werden. Eine Anforderung, die laut Breel in der Praxis allerdings noch viel zu selten eingehalten wird.
"Oft werden schlecht isolierende und gekippte 38-Millimeter-Türen durch neue mit der gleichen Dicke ersetzt. Eine unkluge Entscheidung. Denn die relativ geringen Mehrkosten für eine 54 Millimeter dicke Tür amortisieren sich schnell. Gleichzeitig erfüllt das Haus die Klimaziele für 2050.
Außerdem erfordert der Einbau einer 54 Millimeter dicken Tür in der Regel keine Änderung der bestehenden Zarge. Durch den Einsatz eines Rahmenprofils kann der Spalt zwischen Tür und Rahmen perfekt überbrückt werden und die Abdichtung ist optimal. Lediglich beim Einbau im Innenbereich (z. B. bei einer Haustür) sollte der Anschluss an der Unterseite der Tür besonders berücksichtigt werden.
"Der Film zeigt in Wort und Bild, dass man 54-mm-Türen problemlos in ein bestehendes 38-mm-Rahmenprofil einbauen kann", hebt Breel das neue Kommunikationsmittel hervor. "So führen wir Unternehmen, VVEs und Wartungsfirmen gezielt zu einem nachhaltigen und zukunftssicheren Endergebnis. Einen großen Beitrag dazu leisten unsere Mitgliedstorhersteller. Denn sie bieten viele verschiedene Möglichkeiten, Türen mit dem richtigen Profil und einer perfekten Zargendichtung werkseitig einzubauen. Kombiniert mit einer fachkundigen elektronischen Vermessung ergibt sich so immer eine passgenaue Lösung."
Der Film kann über die Website Website von GND. "Wenn Sie den QR-Code scannen, der auf der Bandseite der von den Mitgliedern hergestellten Türen angebracht ist, erhalten Sie auch einen Einblick in die Eigenschaften und den Dämmwert der jeweiligen Tür. Sehr praktisch und wertvoll", sagt Breel abschließend.
Nehmen Sie rechtmäßigen Kontakt auf mit GND Garantiert Türen.