In vielen Fällen geht es dabei um (Dreifach-)Verglasung, Boden-, Dach- und Hohlraumdämmung, um das Eindringen von Wärme im Sommer und den Wärmeverlust im Winter zu verhindern. Der Hersteller und Lieferant Skantrae trägt dazu seit letztem Jahr mit seinen leichten NEXT-Haustüren bei, die sich durch einen hohen Dämmwert und ein minimales Schwund- und Quellverhalten auszeichnen. Im vergangenen Mai kamen die Skantrae NEXT-Hintertüren hinzu, mit denen eine hochwertige Wärmedämmung für die gesamte Gebäudehülle erreicht werden kann.
Die Konstruktion der Skantrae NEXT-Hintertüren ist ähnlich wie die der Vordertüren, sagt Maureen Klaassen, Koordinatorin für Marketing und Kommunikation. "Was beide Türen einzigartig macht, ist die sorgfältig zusammengestellte Paneelkonstruktion. Diese Konstruktion besteht aus einem isolierenden Kern mit 100% FSC® meranti-Sperrholz und einer Aluminium-Zwischenschicht. Der Kern besteht aus einer XPS-Hartschaumfüllung, die druckfest, feuchtigkeitsbeständig und leicht ist und einen niedrigen U-Wert garantiert. Dies führt nicht nur zu einem geringeren Energieverbrauch, sondern auch zu einem maximalen Wohnkomfort. Die Aluminium-Zwischenlagen tragen zu einer sehr hohen Formstabilität der Tür bei, wodurch ein mögliches Schrumpf- und Quellverhalten und damit ein Verkleben der Tür ausgeschlossen wird. Dadurch können erhebliche Einsparungen bei der Wartung erzielt werden. Dank der Verwendung leichter Materialien lassen sich Skantrae NEXT-Außentüren auch sehr leicht einhängen, anders als beispielsweise Massivholz-Haustüren. Bei Bedarf können die Türen rundherum um 35 mm gekürzt werden."
Normalerweise bestehen Vorder- und Hintertüren aus Pfosten und Schwellen, die durch eine Dübelverbindung zusammengehalten und mit Leim oder einem Nagel gesichert werden. Zwischen den Holzteilen findet jedoch immer eine Bewegung statt.
"Schrumpfung und Quellung lauern, was die Endbeschichtung beschädigen kann", sagt Klaassen. "Dadurch kann Feuchtigkeit eindringen, was dem Zustand der Tür nicht zuträglich ist. Eine unerwünschte Situation, die mit der NEXT-Paneelkonstruktion effizient überwunden wird."
Für die Oberflächenbehandlung wurde 100% FSC gewählt.® meranti-Sperrholz", erklärt sie. "Da wir ganze Paneele verwenden, ohne Pfosten- und Schwellenverbindungen, kann bei ordnungsgemäßer Verarbeitung keine Feuchtigkeit in die Tür eindringen. Außerdem wird dadurch eine gleichmäßige Holzmaserung gewährleistet, was die Ästhetik der Türen absolut aufwertet!"
Die NEXT-Haustüren sind in verschiedenen Stilen erhältlich, von zeitlos bis ländlich. Bei der Hintertür hat Skantrae das Design der bekannten Stapeltür beibehalten. "Die Hintertür ist in vier Modellen mit einer Zargenhöhe von 27, 40, 66 oder 92 cm erhältlich", sagt Klaassen.
"Darüber hinaus gibt es eine Auswahl an verschiedenen Glastypen, darunter HR++ Glas. Die Türen sind standardmäßig in RAL 7038 grundiert. In Kombination mit umfangreichen Beschlagspaketen haben wir wirklich an alles gedacht.
Alle NEXT-Türen sind nach den KOMO-Richtlinien geprüft. Außerdem wird standardmäßig eine 10-jährige Garantie auf Vorder- und Hintertüren gewährt.
Die Hardware-Pakete von Skantrae bieten Komfort und Sicherheit, dank SKG*** Sicherheitsbeschläge mit einer griff- oder schlüsselbetätigten Dreipunktverriegelung und Kernziehsicherung.
"In den meisten Häusern ist die Haustür hervorragend gesichert", weiß Klaassen. "Eine gute Entwicklung, aber in der Praxis werden die meisten Einbrüche durch die Hintertür begangen. Deshalb ist es wichtig, auch die Hintertür zu sichern. Mit unseren Beschlagspaketen ist dafür bestens gesorgt. Für die Hintertür liefern wir hochwertige Türdrücker in Aluminium, Edelstahl, Mattchrom, Messing oder Schwarz. Darüber hinaus können wir die erforderlichen Bohrungen und Fräsungen in unserem Bearbeitungszentrum vornehmen. Das sorgt für eine nahtlose Integration, optimale Sicherheit und eine hochwertige Optik."