Text: Lieke van Zuilekom | Bild: Reynaers Aluminium
Die Wahl für den 23. Reynaers-Projektpreis begann am 31. Mai. In diesem Jahr gingen nicht weniger als 92 Projektvorschläge ein, aus denen die Fachjury zehn Projekte auswählte. Hans van der Looij, Sales & Marketing Manager beim Organisator Reynaers Aluminium, ist stolz darauf, dass Architekten Aluminium so kreativ einsetzen. Er lobt auch das technische Wissen der Fassadenbauer.
"Architekten und Fassadenbauer fordern uns heraus, unsere Grenzen ständig zu erweitern und Systeme und Dienstleistungen weiter zu verbessern. Gemeinsam schaffen wir Gebäude, in denen Menschen leben, arbeiten und sich erholen wollen. Die 92 Projekte, die bei uns eingegangen sind, sind wunderbare Visitenkarten dafür."
Van der Looij war zusammen mit Caroline Kruit (Verlegerin, Chefredakteurin und Dozentin an der Akademie für Architektur), Bart de Groof (Architekt bei Tenback de Groof und Preisträger 2019), Paul Cristian Fucarev und Marijn de Mheen (beide Vorstandsmitglieder der Architekturstudienvereinigung AnArchi der TU/e) Teil der Fachjury.
Gemeinsam bewerteten sie die eingereichten Projekte nach den Kriterien Architektur, Wahl des Rahmens in Bezug auf die Architektur (Profil, Raster, Farbe, Gesamtkomposition) und gesellschaftliche Relevanz oder Wirkung. Daraus ergaben sich die folgenden Nominierten, in keiner bestimmten Reihenfolge.
Um Ihnen bei Ihrer Nominierung zu helfen, werden die zehn Projekte professionell mit Fotos, Videos und einem ausführlichen Hintergrundartikel vorgestellt. Nicht nur der Architekt erklärt sein Projekt, auch der Architekturkritiker Jeroen Junte gibt seine Sicht der Dinge wieder. Anhand von Foto, Video und Artikel können Sie für Ihre drei Favoriten abstimmen. Das Projekt mit den meisten Stimmen wird mit dem Projektpreis 2021 ausgezeichnet. Die Stimmabgabe ist noch bis zum 2. Juli möglich.
Um die breite Perspektive der Architektur zu unterstützen, spendet Reynaers Aluminium auch in diesem Jahr 2.500 € für einen guten Zweck, der in Absprache mit dem Gewinner ausgewählt wird. Bart de Groof, der Gewinner des Jahres 2019, hat sich für die Home Plan Foundation entschieden, eine kleine Entwicklungsorganisation, die für die Ärmsten der Armen in Lateinamerika und im südlichen Afrika ein Haus, ein Zuhause und eine Zukunft baut.


