In der Ausgabe 4-2023 des Profils wurde auf den Seiten 16 und 17 über IsoStone berichtet, die erste glasfaserverstärkte Kunststoffschwelle der BUVA, die sich perfekt in die Aluminiumfensterrahmen von atom13 integrieren lässt. Wie sich herausstellte, ist die Neuheit in Kombination mit den Aluminiumprodukten des Deurner Unternehmens sowohl im Geschäfts- als auch im Privatmarkt sehr gefragt. Das liegt zum einen an der außergewöhnlich einfachen Montage, der Stabilität und der Ästhetik. Aber auch wegen seiner Langlebigkeit, seiner hervorragenden Isolationseigenschaften und seiner Rollstuhl- und Rollatorfreundlichkeit.
Der kürzlich geschaffene Zusammenschluss von atoom13, BUVA und Aluprof hat zu einer regelrechten Weltneuheit geführt. "Die gemeinsam entwickelte Schwelle hat zusammen mit unseren Aluminium-Rahmenprofilen nicht nur zu einem dauerhaften, grundsoliden und schön aussehenden Endergebnis geführt", sagt Tom Louwers, Geschäftsführer von atoom13 und dem Schwesterunternehmen PaSCAL windows and doors, Hersteller und Lieferant einer breiten Palette von Aluminiumrahmen, Fenstern, Türen, Hebeschiebetüren und Vorhangfassaden.
"Die Kombination ermöglicht es den Bauunternehmern auch, beim Bau von Fertighäusern, traditionellen Häusern und Nutzgebäuden viel effizienter zu arbeiten. Schließlich braucht man für den Einbau nur einen Handwerker statt zwei. Außerdem muss man keine Steinschwelle mehr kaufen. Auch das bringt eine schöne Kostenersparnis." Aber das ist noch nicht alles. Die Zusammenarbeit hat unter anderem auch zu hochwertigen Dichtungen geführt, die für bessere Dämmwerte des Fassadenelements sorgen, sagt Kundenbetreuer Ferry van der Sloot im Namen der BUVA. "Es gibt keine Kältebrücke zwischen dem Pflaster außen und dem Boden innen. Gleichzeitig gehört die Kondenswasserbildung auf der Innenseite der Brüstung endgültig der Vergangenheit an."
Die von Louwers und Van der Sloot genannten Vorteile werden von immer mehr Gebäudebetreibern und -verwaltern genutzt. Und auch Privatkunden erkennen und nutzen zunehmend die Vorzüge der gemeinsam entwickelten Kombination aus Schwelle und Aluminiumprofil. So wie Hans und Petra van den Akker, die kürzlich in ihr neues einstöckiges Haus in Deurne eingezogen sind. "Wir wollten ein wartungsfreies, nachhaltiges und zukunftssicheres Haus", erklärt Hans van den Akker die Ausgangslage. "Was die Fensterrahmen betrifft, landet man schnell bei Aluminium. Da wir wussten, dass atoom13 die Fensterrahmen in der eigenen Fabrik herstellt und PaSCAL ein breites und vielfältiges Sortiment anbietet, haben wir uns in der Orientierungsphase dorthin begeben. Auf der Grundlage dessen, was der Architekt uns vorschrieb, entschieden wir uns für einen Rahmentyp, den wir für alle Fenster und Türen in unserem neuen Haus verwendeten. Dabei wurden die Türprofile mit der IsoStone-Schwelle kombiniert. Dies führte zu einem einheitlichen, superdichten und perfekten Endergebnis. In Bezug auf Haltbarkeit, Aussehen und Dämmwert."
Inzwischen ist das Paar in die nagelneue Unterkunft im Südosten von Deurne eingezogen. Rückblickend zeigt sich Van den Akker sehr zufrieden mit der Beratungskompetenz, dem Fachwissen und der Vorgehensweise von atoom13 und PaSCAL. "Beide Unternehmen haben uns von Anfang bis Ende professionell und engagiert unterstützt. Ohne dabei die Details aus den Augen zu verlieren. Das hat uns die ultimative maßgeschneiderte Lösung gebracht."
Optimieren Sie Ihren Bauprozess und sparen Sie Kosten mit der IsoStone-Schwelle und den Aluminium-Fensterrahmen. Genießen Sie effizienteres Arbeiten, bessere Isolierung und eine kondensationsfreie Oberfläche. Kontaktieren Sie uns noch heute für weitere Informationen und entdecken Sie, wie diese innovative Lösung Ihr Projekt auf die nächste Stufe heben kann. Kontaktieren Sie einen unserer Berater unter www.atoom13.nl oder rufen Sie 0493-319702 an.