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Wie gerät (auch) der Bausektor in den Griff der Künstlichen Intelligenz?

Wie setzt sich (auch) die Baubranche mit der Künstlichen Intelligenz auseinander?

A&I (Künstliche & Intelligenz)

Die Autoren hinter The Pen, aber niemals ohne die menschliche Vision, die uns alle verbindet.

Natürlich sind wir der Profile-Redaktion sehr dankbar, dass sie als erste in der Geschichte des Magazins The Pen auf diese Weise aufgegriffen hat. Oder besser gesagt: die auf diese Weise einen verlockenden Algorithmus auf die Souffleure der Redaktion losgelassen haben. Das wissen wir sehr zu schätzen. Und es ist schön, dass wir unsere Vision teilen können. Natürlich sprechen wir hier über die rasanten Entwicklungen rund um die Künstliche Intelligenz.

Zu Beginn des Jahres 2024 ist es unmöglich, nicht über den kometenhaften Aufstieg der künstlichen Intelligenz (KI) und ihre Auswirkungen auf verschiedene Sektoren nachzudenken. Vom Finanzwesen bis zum Gesundheitswesen, von der Unterhaltung bis zum Transportwesen hat sich die KI als unvermeidliche Kraft positioniert, und die Baubranche ist glücklicherweise keine Ausnahme.

Bereits im letzten Jahr haben wir erlebt, wie die KI allmählich in der Baubranche Einzug gehalten hat, und 2024 verspricht ein Jahr zu werden, in dem dieser Einfluss exponentiell wachsen wird. Vom Entwurfsprozess bis zum Projektmanagement. Ja... KI beginnt, in jeder Facette der Bau-Lieferkette Fuß zu fassen.

Daher ist es gut - zumindest in dieser Kolumne - darüber nachzudenken, was dies wirklich für uns bedeutet, die Fachleute, die jeden Tag daran arbeiten, die physische Welt um uns herum zu gestalten. KI verspricht nicht nur Effizienz und Genauigkeit, sondern auch eine Revolutionierung unseres Denkens über Design, Planung und sogar Nachhaltigkeit.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der KI-Systeme Bauprojekte optimieren, noch bevor der erste Stein gelegt ist. In der die Zeitpläne letztlich genau sind, die Materialien unabhängig auf Haltbarkeit und Kosten analysiert werden und Risiken mit einer Präzision vorhergesagt werden, die bisher völlig undenkbar war. Und die von Menschen aus Fleisch und Blut einfach nicht bewältigt werden kann. Diese Zukunft ist aufregend und herausfordernd zugleich, und es liegt an uns, diese Möglichkeiten zu ergreifen und so zu einem positiven Ergebnis zu gelangen.

Aber wir sollten nicht vergessen, dass hinter jeder kalkulierten Entscheidung immer noch menschliche Kreativität und Fachwissen stehen. KI kann uns (nur) unterstützen, verbessern und beschleunigen, aber sie kann niemals die menschliche Intuition und Erfahrung ersetzen, die unserem Beruf so eigen sind.

Also, liebe Kolleginnen und Kollegen, lassen Sie uns das Jahr 2024 mit Offenheit und Entschlossenheit gegenüber den Möglichkeiten der KI angehen. Vor allem aber sollten wir nicht vergessen, auch unsere eigenen Fähigkeiten und Kenntnisse weiterzuentwickeln. Kurzum, sehen Sie KI nicht als Bedrohung, sondern als neuen Verbündeten. 

Denken Sie in diesem Zusammenhang an die Worte des berühmten Architekten Frank Lloyd Wright: "Jeder große Architekt ist - per Definition - ein großer Träumer". Mit anderen Worten: Die Zukunft der Architektur liegt in den Händen von Träumern, und jetzt soll die KI die Mittel bereitstellen, um diese Träume wahr werden zu lassen. Nein, Träume sind doof! Aber... vergessen Sie nie, dass die wahre Innovation immer noch in unseren eigenen Köpfen und Herzen liegt. ●

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