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"Kommunikation ist das Schlüsselwort"

"Kommunikation ist das Schlüsselwort"

Berater für Nachhaltigkeit und Innovation Rougel Wienk

Am 1. Dezember letzten Jahres trat Rougel Wienk (57) in die VEKA ein. Er hat alle VEKA-Verarbeiter bereits kennengelernt. Jetzt geht er hinaus ins Land, um Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, Eigentümerverbände und Bauträger zu informieren und zu beraten.

Wer sich sein Linkedin-Profil ansieht, kann nur eines feststellen: Fensterrahmen sind für Rougel kein Geheimnis. "Mit meinem Mbo-Diplom in der Tasche habe ich 1988 bei TEHA Elements in Haaksbergen als Monteur von Kunststoff-Fensterrahmen angefangen zu arbeiten. Dort lernte ich alle Facetten des Handwerks kennen." In den mehr als 23 Jahren bei TEHA hatte er verschiedene Positionen inne, darunter Arbeitsplaner, Kalkulator, Leiter der Arbeitsvorbereitung, Leiter der Geschäftsstelle und Projektleiter. Als Projektleiter war er später auch für Unternehmen der Aluminium- und Holzbaubranche tätig.

Von der Technologie zur Kommunikation

"Als Mechaniker war ich ausschließlich mit der Technik beschäftigt. Bei meiner Arbeit als Projektleiter wurde die Kommunikation zum wichtigsten Aspekt: sicherstellen, dass alle auf derselben Seite stehen und jeder weiß, was von ihm erwartet wird. Ich wollte immer so früh wie möglich in ein Projekt eingebunden werden, am besten schon in der Vorphase. Denn je früher man mit dem Kunden im Gespräch ist, desto besser läuft die Zusammenarbeit im Projekt." Dass ihn die neue Herausforderung bei VEKA sehr reizt, ist daher kein Zufall. "VEKA unterstützt Bauherren und Architekten in jeder erdenklichen Weise, nicht nur mit umfangreichem Informationsmaterial und technischen Unterlagen, sondern auch im direkten Kontakt. Als Berater habe ich nun die Möglichkeit, Produktlösungen, Leistungen und Neuentwicklungen bereits im Vorfeld zu begleiten und zu steuern."

Aktiv stromaufwärts

In seiner Rolle als Berater für Nachhaltigkeit und Innovation ist Kommunikation das Schlüsselwort. "Wir - Han Temmink und ich - haben Kontakt zu Kunden, Architekten, Wohnungsbaugesellschaften, VvEs und Bauträgern. Wir besuchen sie nach Vereinbarung und treffen sie auf Messen wie der Architect@Work. Ich informiere sie unter anderem über die technischen Aspekte, die Energieleistung, die Nachhaltigkeit und die Gesamtbetriebskosten von VEKA Profilen. Auch Neuentwicklungen, wie VEKA Feinstruktur, werden besprochen. Ich berate auch über den optimalen Einsatz von VEKA Profilen in nachhaltigen und innovativen Projekten." Gezielte Kommunikation: "Wir steigern den Bekanntheitsgrad von VEKA. Außerdem machen wir schon im Vorfeld deutlich, was man mit VEKA Profilen machen kann, aber auch, was man nicht machen kann. Es ist nicht hilfreich, wenn es in der Angebotsphase noch Fragen dazu gibt. Unser Ziel ist es, dass VEKA im Leistungsverzeichnis vorgeschrieben wird: Hersteller VEKA, Profil SOFTLINE 82 NL, dazu die Farben und die Oberflächenstruktur."

Privat

Rougel liebt seine Arbeit, aber auch das Leben außerhalb der Arbeit. So treibt er zum Beispiel gerne Sport: "Früher habe ich Fußball gespielt, aber wegen einer Verletzung musste ich aufhören. Dann habe ich angefangen, Tennis zu spielen: Ich spiele Herrendoppel und gemischtes Doppel. An den Wochenenden gehe ich regelmäßig zum Golfen. Er verfolgt den in- und ausländischen Fußball aufmerksam und ist Anhänger des FC Twente. "Ich habe zwar keine Dauerkarte mehr, aber wenn es passt, gehe ich ins Stadion.

Reisen

Rougel ist Vater von zwei Töchtern, 28 und 25 Jahre alt. "Seit sie von zu Hause weg sind, können meine Partnerin und ich ein bisschen weiter reisen als nach Spanien und Italien. Letztes Jahr waren wir in der Dominikanischen Republik. Und wir machen gerne Städtereisen: Amsterdam, Rotterdam, Valencia, Barcelona und Krakau haben wir zum Beispiel schon besucht. Und bald geht es nach New York." Die Kultur und das gute Essen genießen sie. Außerdem bewundern sie die Architektur alter Kirchen und Kathedralen: "Mein Interesse an der Architekturgeschichte habe ich meinem Architekturstudium zu verdanken." Übrigens interessiert ihn auch die moderne Architektur. Er sieht sich regelmäßig MegaStructures auf National Geographic an. "Es ist etwas ganz Besonderes zu sehen, wie sie dank des Computers ganz andere Strukturen entwerfen, die es ihnen ermöglichen, mit Gebäuden noch höher in den Himmel zu gehen. Das hätte man früher nie am Reißbrett entwerfen können."

Troika Twente

Mit Rougels Ankunft hat VEKA Niederlande nun ein Dreigestirn, das gemeinsam alle technischen, kommerziellen und Nachhaltigkeitsfragen angehen kann. Ein weiteres nettes Detail zum Schluss: "Han Temmink, Jeroen Holtkamp und ich wohnen in der Nähe, in einem Umkreis von 10 km".

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