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Jury wählt vier Finalisten für Reynaers-Projektpreis 2025

Fachjury wählt vier Finalisten aus Reynaers Project Award 2025

"Jedes Jahr werden viele Projekte mit Systemen von Reynaers Aluminium gebaut. Mit allen Einsendungen macht sich die Jury an die Arbeit", sagt Hans van der Looij, Marketing & Sales Manager bei Reynaers Aluminium und Mitglied der Jury seit 1997. Unter Berücksichtigung von Kriterien wie Architektur und Tageslicht, Wahl des Rahmens, Details und Ausführung, Vorbildfunktion und Wirkung werden alle Projekte bewertet. Die Fachjury besteht aus sieben Personen, von denen jede einen anderen Blickwinkel und eine andere Meinung hat. Es wird viel diskutiert, und das ist gut so. Das Ergebnis sind vier Finalisten, echte Spitzenreiter in ihrer Kategorie.

Die Finalisten

Villa BW in Tilburg

Privater Wohnraum

Villa BW ist ein modernes Haus, das sich subtil in das Straßenbild des Bredasewegs einfügt, ohne sich völlig in die bestehende Bebauung einzufügen. Der Entwurf ist inspiriert von den Villen aus den 1930er Jahren in dieser Gegend. Die strenge Hauptform der Villa und die kleineren Volumen bilden eine abstrakte und dynamische Komposition. Das Haus ist nachhaltig konzipiert, mit energieeffizienten Installationen und einem durchdachten Einsatz von Materialien und Grünflächen. Dadurch wird ein Gleichgewicht zwischen Modernität und Zeitlosigkeit hergestellt. Der Grundriss des Hauses ist funktional und klar, mit klaren Sichtachsen und Wegen, die die verschiedenen Räume miteinander verbinden. Die Villa hat ein gedämpftes, zeitgenössisches Aussehen, wobei die Verwendung von Ziegeln und gedämpften Fensterrahmen das Design unterstreicht.

Partner

Architekt: Grosfeld Bekkers van der Velde Architekten
Bauherr der Fassade: Wijnveen Aluminiumbouw B.V.

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GGD Gelderland-Zuid in Nijmegen

Nicht-Wohnungsbau

Das Projekt für GGD Gelderland-Zuid in Nijmegen konzentriert sich auf die Schaffung einer sicheren und einladenden Umgebung für gefährdete Besucher. Das Gebäude strahlt durch die sorgfältige Kombination von Architektur und Inneneinrichtung mit warmen Materialien und einer gut durchdachten Gestaltung ein Gefühl von Frieden und Sicherheit aus. Das Design ist von der Idee der Verletzlichkeit inspiriert, die sich in der Architektur des Gebäudes widerspiegelt, mit einer soliden Basis, die den "verletzlichen Kern" schützt. Besonderes Augenmerk wurde auf das Besuchererlebnis gelegt, mit verschiedenen Eingangsmöglichkeiten und einem zentralen Schalter, der die Navigation erleichtert. Das Gebäude ist auch nachhaltig und naturfreundlich, mit einem Sedum-Dach, Nistkästen für Tiere und dem Erhalt der Bäume auf dem Gelände.

Partner

Architekt: Die zwei Hechte
Bauherr der Fassade: Haro Aluminium

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Wolstad Piushaven in Tilburg

Serienmäßige Gehäusekonstruktion

Wolstad, an der Südseite des neu gestalteten Piushaven in Tilburg gelegen, ist ein neues Wohngebäude, das einen eigenen Blick auf Tilburg bietet. Das Gebäude kombiniert einen gemauerten Sockel, der sich an die umliegende Wohngegend anpasst, mit einem höheren Aufbau aus Metallfassaden, die auf die industrielle Geschichte des Standorts verweisen. Mit großen Fensterrahmen und einem subtilen Spiel von Öffnungen schafft das Gebäude ein dynamisches Erscheinungsbild, das von verschiedenen Seiten eine andere Geschichte erzählt. Wolstad ist nicht nur ein markanter visueller Punkt in der Stadt, sondern spielt auch eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung von Piushaven. Das Gebäude ist ein markanter und geschätzter Teil des erneuerten Stadtbildes.

Partner

Architekt: DAT Die architektonische Arbeitsgruppe Tilburg
Bauherr der Fassade: Van Hoesel Aluminium Kozijnen B.V.

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Hurkbögen in Eindhoven

Renovierung/Transformation

Dem 1955 erbauten Hurkse Bogen ist es gelungen, seinen monumentalen Charakter durch Renovierung und einige strategische Ergänzungen zu bewahren und ihn gleichzeitig für moderne Funktionen geeignet zu machen. Durch Eingriffe wie das Hinzufügen von Innenhöfen, transparenten Fassaden und die Wiederherstellung der Bogenkonstruktion wurde den alten Hallen neues Leben eingehaucht. Mit dem Projekt wurde nicht nur das Gebäude renoviert, sondern auch ein Bereich aufgewertet, der zuvor ausgefranst war. Die neuen Fassaden aus leichtem Aluminium und der Block neuer Gebäude dienen als Aushängeschild für die erneuerte Funktion des Komplexes. Das Ergebnis ist ein ausgeklügeltes Gleichgewicht zwischen historischer Erhaltung und moderner Funktionalität, das von einer langfristigen Vision sowohl des Architekten als auch des Auftraggebers zeugt.

Partner

Architekt: Niels Olivier Architekten
Bauherr der Fassade: V.P.G. Aluminium

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Expertenjury

Die Fachjury bestand in diesem Jahr aus folgenden Mitgliedern:

  • Caroline Kruit, Chefredakteurin und Dozentin an der Akademie für Architektur
  • Bert Voss, Architekt bei Voss Architecture und Gewinner des Reynaers-Projektpreises 2024
  • Sjim van Beijsterveldt, Architekt bei Bedaux de Brouwer Architects und Gewinner des Reynaers Project Prize 2024
  • Geert Bosch, Architekt von HILBERINKBOSCH Architects und Gewinner des Reynaers Project Prize 2024
  • Anna Geraerds und Finn Snijders, Vorstandsmitglieder der TU/e-Architekturstudienvereinigung AnArchi
  • Hans van der Looij, Leiter Vertrieb und Marketing bei Reynaers Aluminium
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Von links nach rechts: Caroline Kruit, Anna Geraerds, Finn Snijders, Sjim van Beijsterveldt, Bert Voss, Geert Bosch, Hans van der Looij

Projekte im Fokus

In der kommenden Zeit werden die Projekte professionell mit Fotos, Videos, Interviews und Podcasts aufgezeichnet. So kann die Öffentlichkeit die Finalisten bald besser kennenlernen und beurteilen. Die Stimmabgabe ist im Juni möglich. Das Projekt mit den meisten Stimmen wird schließlich mit dem Publikumspreis des Reynaers Project Prize 2025 ausgezeichnet. Der siegreiche Architekt und der Fassadenbauer erhalten jeweils ein Preisgeld von 2 500 €. Einen Betrag in gleicher Höhe spendet Reynaers Aluminium für einen guten Zweck in der Architektur, der in Absprache mit dem Gewinner ausgewählt wird. 

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