Die Wahl eines Fluchtwegesystems erfolgt nicht nur auf der Grundlage von Qualität und Zuverlässigkeit. Es ist auch wichtig, eine Lösung zu wählen, die sich durch Flexibilität auszeichnet und sich nahtlos in die bestehende Praxis einfügt. Mit dem innovativen Fluchtwegsicherungssystem SafeRoute von dormakaba gehen Sie in all diesen Bereichen immer auf Nummer sicher.
Die jetzt vorgestellte Neuheit ermöglicht es, eine Vielzahl von - oft widersprüchlichen - Anforderungen an Türen auf äußerst intelligente Weise zu erfüllen. Ganz gleich, ob es sich um einen Notausgang, einen Fluchtweg, eine geregelte Zugriffszeiten oder eine Sperrfunktion.
SafeRoute bedient mehrere Türen.
Mit der Einführung der modularenAngebliches SafeRoute-Fluchtwegsystemdormakaba beweist einmal mehr seine umfassende Kompetenz für innovative Technologien und Zugangslösungen für Gebäude, Räume und Gelände. Die Erfindung ist daher für Feuerwehren, Polizeikräfte und Gebäudemanager interessant. Darüber hinaus haben sich verschiedene Planer, Architekten, Installateure, Händler und Bauunternehmer bereits von den zahlreichen Vorteilen des Konzepts überzeugt. Das liegt vor allem an der großen Flexibilität und den vielen Anwendungsmöglichkeiten", sagt Chretien Velthuizen, verantwortlich für die Marketingkommunikation bei dormakaba Niederlande.
"SafeRoute ermöglicht es, die Tür vor unbefugtem Zutritt oder Missbrauch zu schützen, ohne gegen die Bauvorschriften zu verstoßen. Die temporäre Zugangsbeschränkung kontrolliert, dass niemand einfach ein- oder ausgehen kann Gehen. Rettung von Menschen in Not und Erfindungtaris und Know-how zu schützen: das ist es, was SafeRoute leistet."
Öffnen, Verriegeln, Kontrollieren: SafeRoute kann das alles. Außerdem kann das System schnell und einfach angepasst werden an bestehende oder geänderte Nutzungsbedingungen anpassen. SafeRoute-Nutzer profitieren damit von dem neuen Lizenzmodell, bei dem sie nur für die tatsächlich benötigten Funktionen zahlen. Gleichzeitig können bei Bedarf jederzeit zusätzliche Funktionen hinzugefügt werden. Die bestehende Hardware bleibt erhalten und es muss lediglich eine neue Lizenz erworben werden.
Die Komponenten sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich.
SafeRoute umfasst mehrere Grundkomponenten, darunter verschiedene Arten von Türschlössern und das so genannte STL-G-Türterminal. Letzteres verfügt über eine Nottaste und einen Schlüsselschalter in einem Aufputzgehäuse. Zusammen mit der elektrischen Verriegelung erfüllt das Türterminal sowohl die Anforderungen der BS EN 13637 als auch der EltVTR, der deutschen Richtlinie für elektrische Verriegelungssysteme an Fluchtwegtüren.
"Der Notrufknopf kann mit Hilfe einer Lizenzkarte benutzt werden in ein Kontroll- und Überwachungspanel verwandelt werden", so Velthuizen weiter. "Dabei bestimmt die Lizenzkarte die verschiedenen Funktionen. So ist es beispielsweise möglich, eine Gruppe von bis zu vier Fluchtwegtüren mit einem Master zu überwachen und zu bedienen. Ohne Lizenzkarte kann das Türterminal STL-G auch als zusätzliches Türterminal für eine Fluchtwegtür als 'Slave' in einer Gruppe eingesetzt werden."
Je nach gewählter Lizenzkarte können viele Komponenten angeschlossen werden, wie z. B. Schlüsselschalter, Touchscreens, I/0-ModuleUnterricht und Rauchmelder. Darüber hinaus ist das System für die Vernetzung bzw. Anbindung an die Gebäudeleittechnik geeignet.
Die robusten und vandalismussicheren SafeRoute-Produkte zeichnen sich neben einer Vielzahl an Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit durch ein geschmackvolles und stilvolles Design aus, das den Anforderungen entspricht. XEA, das exklusive Designkonzept von dormakaba. "Die SafeRoute-Komponenten lassen sich in Bezug auf Design und Farbgebung optimal an jedes denkbare Interieur anpassen e abgestimmt werden", sagt Velthuizen. "Gleichzeitig wurde die Gestaltung des Fluchtwegesystemsnahtlos mit verschiedenen anderen Produkten zusammenarbeiten aus unserem Programm. Wir stehen für Einheitlichkeit in der Qualität, aber auch in der Gestaltung unserer Techniken."