Öffnen, Bedienen, Schließen und Sichern: "Unsere Systeme und Konzepte verbinden Sicherheit und Zugänglichkeit".

Von Kinos über Konzert- und Konferenzsäle bis hin zu Einkaufszentren, Museen, Hotels und Bibliotheken: Um sicherzustellen, dass die Menschen in
Damit Unglücksfälle sicher entkommen können, sind Not- und Paniktüren in öffentlichen Gebäuden vorgeschrieben. Sowohl bei Neubauten als auch bei Renovierungsprojekten. "Seit 2003 gibt es europäische Normen wie NEN-EN 179 und NEN-EN 1125, die die Anforderungen an die Beschläge für Fluchttüren festlegen", sagt Joep Breukels, Geschäftsführer von GU Niederlande. "Dennoch fällt es Architekten, Beratern und Bauunternehmern immer noch schwer, die richtige Lösung für die richtige Tür auszuwählen. Vor allem, wenn die Türen mehrere Funktionen haben. Unser Konfigurator unterstützt sie dabei."

GU Niederlande kennt sich mit den Vorschriften für Not- und Paniktüren besser aus als jeder andere. "Dank des Konfigurators können wir unser Wissen und unsere Erfahrung jetzt auch leicht mit dem Markt teilen. Auf einem übersichtlichen Placemat werden Architekten, Berater und Bauunternehmer in nur sieben Schritten durch den Auswahlprozess geführt. Denn: Handelt es sich um eine einfache oder doppelte Fluchttür? Hat die Tür einen Griff mit Rosette, Kurz- oder Langschild? Welche Art von Schloss ist eingebaut? Wie ist die Drehrichtung? Und in welcher Umgebung/Situation wird die Not- oder Paniktür eingesetzt? Diese und andere Fragen führen Schritt für Schritt zu einem kompletten und fertigen Paket für Not- oder Paniktüren, einschließlich Beschlägen, Einsteckschloss oder Mehrfachverriegelung, beliebiger Druckstange oder Druckstange und elektronischer Erweiterung durch einen zusätzlichen Motor am Panik-Mehrfachverriegelungsschloss. Alle Produkte werden von uns gesammelt und zu einem Paket pro Tür zusammengestellt, wodurch auch Zweifel und/oder Fehlerquellen bei der Installation wirksam beseitigt werden." 

Derzeit werden die Vertriebspartner und Berater von GU Netherlands darin geschult, die Konfigurationsschritte mit ihren Kunden durchzugehen.

Flexibilität zugänglich

Mit dem Konfigurator und den Produktpaketen für Not- oder Paniktüren schlägt GU Niederlande die Brücke zwischen Sicherheit und Barrierefreiheit. Gleiches gilt für Ixalo, ein elektronisches Schließsystem von BKS, mit dem sich zum Beispiel Büro-, Freizeit-, Pflege- und Wohngebäude optimal sichern und verwalten lassen. 

"Ixalo macht Flexibilität zugänglich", betont Breukels. "Das System ist sowohl für Einzel- als auch für Gruppentüren geeignet und einfach zu verknüpfen. Basis des elektronischen Schließsystems ist ein Starterkit, das alle Bestandteile für die Programmierung und den Betrieb des ersten Knopfzylinders integriert. Dazu gehören der Transponder (Wandleser), die Programmiersoftware, die (kostenlose) Lizenz und eine System-Masterkarte. Jeder weitere Knaufzylinder oder elektronische Drückerbeschlag kann problemlos in das elektronische Schließsystem aufgenommen werden. Je nach Bedarf ist auch die Anbindung an das hauseigene BKS-System, die SE-Technologie oder die RFID-Technologie möglich."

Höchster Sicherheitsstandard

Die Implementierung von Ixalo erfordert kein Schneiden und Brechen. Es müssen auch keine Kabel gezogen werden, betonte Breukels. 

"Bei Ixalo handelt es sich um ein batteriebetriebenes und energieeffizientes System. Eine Batterie garantiert bis zu 70.000 Öffnungs- und Schließzyklen! Das System mit RFID erfüllt zudem die höchste Sicherheitsnorm EN 15684." 

Optional sind die Ixalo-Zylinder mit Panikfunktion, integriertem Funkmodul, in doppelt geprüfter Ausführung, als Halbzylinder, in IP-65-Ausführung und mit der SKG***-Dichtung erhältlich. 

"Auch der Ixalo-Türbeschlag erfüllt diese Anforderungen und ist in einer Variante für Innentüren, in SKG*** für Außentüren, einseitig oder beidseitig gesteuert, in IP-65-Ausführung und voll zertifiziert nach europäischen Fluchtwegnormen erhältlich. Damit sind Sicherheit und Barrierefreiheit bei jedem Projekt auf höchstem Niveau."