A-Marken-Komponenten für die Automatisierung und Zutrittskontrolle, die wie Puzzleteile miteinander verbunden sind.

Der Einsatz von Elektronik, Zugangskontroll- und Automatisierungssystemen in Fenstern und Türen bietet Kontrolle und Komfort und eröffnet eine Welt der Möglichkeiten. Zum Beispiel für ältere oder behinderte Bewohner, die von ihrem Sessel oder Bett aus mit ihrem Mobiltelefon oder ihrer Fernbedienung die Haustür für Familie, Freunde und/oder informelle Pflegekräfte öffnen können. Aber auch für Berufstätige, die z. B. die Haushaltshilfe, den Babysitter, den Paketzusteller und/oder den Mechaniker aus der Ferne (einmalig) eintreten lassen können. Mit einem Ketten- oder Spindelmotor können die Fenster außerdem automatisch geöffnet und geschlossen werden, was eine natürliche Belüftung/freie Nachtauskühlung ermöglicht.

Elektronik, Zugangskontroll- und Automatisierungssysteme werden in immer mehr Wohn- und Geschäftsgebäuden eingesetzt. Und das aus gutem Grund. Lecot, einer der führenden Anbieter von Fenster-, Tür- und Möbelbeschlägen, Werkzeugen, Maschinen, Sicherheitsmaterialien und Beschlägen in Belgien und den Niederlanden, ist davon überzeugt, dass elektronische Schlösser, Zutrittskontrollsysteme und die Automatisierung von Fenstern, Dreh- und Schiebetüren zum neuen Standard werden.

Vor allem jetzt, da die Lösungen zunehmend einer breiteren Zielgruppe zugänglich werden. Mit der spezialisierten Abteilung Protecta bietet Lecot eine komplette, spezialisierte Abteilung für elektronische Baubeschläge und elektromechanische Installationen rund um Fenster und Türen, die Bauherren in Belgien und den Niederlanden optimal unterstützt.

Mit der Automatisierung von Dreh- und Schiebetüren liegt Protecta nicht nur im Trend zu mehr Komfort, sondern auch im Einklang mit den Entwicklungen rund um COVID-19.

"In Belgien ist ein komplettes Team von Spezialisten in der Entwicklung, Beratung, Installation und Inbetriebnahme einer breiten Palette von Produkten der Marke A tätig", sagt Pieter Theys, Bereichsleiter Protecta bei Lecot. "Das Wissen und die Erfahrung dieses Teams weiten wir nun auf die Niederlande aus. Ein Verkaufsteam für den Innen- und Außenbereich bietet hier - in Absprache mit Belgien - maßgeschneiderte Beratung. In absehbarer Zeit wird dieser Service durch einen Montageservice ergänzt werden."

Elektrische Schlösser, Zugangskontrolle und Automatisierung von Türen und Fenstern

Protecta hat seine Lösungen in drei Produktgruppen zusammengefasst, beginnend mit elektrischen Schlössern. "Wann immer wir eine Tür automatisieren oder eine Zugangskontrolle anbieten, ist ein elektrisches Schloss unverzichtbar", betont Theys. "Das ist die Grundlage, auf der wir unsere Projektberatung aufbauen. Wir beginnen immer mit einer Bestandsaufnahme der Wünsche, Anforderungen und möglichen Probleme des Projekts. Soll es ein einfacher (einzelner) elektrischer Türöffner sein? Oder eine motorisierte Mehrfachverriegelung? Ist ein Panikschloss gewünscht? Und soll die Tür mit Karte, Fernbedienung, Smartphone, Fingerabdruck- oder Irisscanner bedient werden können?"

Die zweite Produktgruppe betrifft die Zutrittskontrolle, die von vollständig verkabelten Systemen bis hin zu drahtlosen Lösungen reicht, bei denen eine Antenne mit Lesern oder Hardware an der Tür kommuniziert.

"Wir bieten auch Offline-Lösungen mit Batterien an. Obwohl diese Lösungen eigenständig funktionieren, sind sie mit einer Softwareplattform verbunden und werden wie eine verkabelte Tür programmiert. Bei Änderungen kann die Schlüsselkarte des Benutzers verwendet werden, um die neuen Informationen zu übertragen.

Automatisierung von Rollläden

Verschiedene Systeme können beliebig kombiniert werden. "Außerdem kann der Nutzer die Kommunikation über einen Wandleser, den Beschlag oder direkt im Zylinder wählen. Letztere Lösung ist vor allem für Renovierungsprojekte interessant, da das Aufschneiden und Aufbrechen dann kein Thema ist."

Eine letzte Produktgruppe umfasst die Automatisierung von Dreh- und Schiebetüren. Damit liegt Protecta nicht nur im Trend zu mehr Komfort, sondern auch zu den Entwicklungen rund um das COVID-19-Virus. Denn der Mensch muss mit Dreh- und Schiebetüren nicht mehr in Berührung kommen.

"Für die Automatisierung von Drehflügeltüren reicht es bereits aus, den Standardtürschließer durch einen Drehflügeltürantrieb zu ersetzen", so Theys. "Für Schiebetüren bieten wir ein Komplettpaket inklusive Türflügel an, in dem der Schiebetürantrieb unsichtbar verborgen werden kann."

Für die Fensterautomatisierung schließlich genügt der Einbau eines Ketten- oder Spindelmotors, womit zum Beispiel eine freie Nachtkühlung möglich wird.

Puzzleteile

Um für jedes Projekt die richtigen Produkte zu finden, begleitet Protecta Projekte gerne von A bis Z. Es ist aber auch möglich, bestimmte Artikel im Haus zu behalten. "Da wir nicht von einer Marke oder einem Lieferanten abhängig sind, können wir für jedes Projekt die am besten passenden Komponenten der Marke A auswählen", sagt Theys. "Wie einzelne Puzzlestücke, die zusammen eine maßgeschneiderte Lösung ergeben. Damit unterscheiden wir uns von vielen anderen Marktteilnehmern."