Die Gesellschaft entwickelt sich schnell und die Kunden werden immer anspruchsvoller. Die Unternehmen investieren stark in die Digitalisierung und Automatisierung, um die Effizienz und Produktivität in den Betrieben zu steigern und die Geschäftsprozesse zu optimieren.
In unserem digitalen Zeitalter ist der äußere Schein jedoch allgegenwärtig. Uns wird ein bestimmtes Bild präsentiert, aber wenn wir heranzoomen, sehen wir oft plötzlich eine andere Realität. ALINEL hingegen möchte, dass wir an ihr Fassadensystem heranzoomen, bis wir die kleinsten Details sehen. Denn genau in diesen Details macht ALINEL den großen Unterschied.
Briefkästen, in die Fassade integriert oder freistehend in der Einfahrt, sind ein Vorzeigeprodukt von ALINEL.
ALINEL, eine Tochtergesellschaft von URSUS (Eeklo), ist auf die Entwicklung und Herstellung von Aluminiumverkleidungen spezialisiert. "Es kommt darauf an, sich von anderen Systemen und Herstellern abzuheben. Wir tun dies, indem wir ständig innovative Lösungen entwickeln, aber vor allem, indem wir uns auf eine gründliche Verarbeitung konzentrieren", sagt Geschäftsführer Jan De Paepe. "Jede Anlage muss bis ins kleinste Detail mit fast unsichtbar integrierten Elementen wie Türen, Garagentoren, Fenstern, Briefkästen, Gegensprechanlagen, Steckdosen oder LED-Beleuchtung ausgestattet sein. Schließlich sind es gerade diese Details, die die Systeme von ALINEL bei Architekten und Bauherren so beliebt machen."
Auf der Architect@Work stellt ALINEL seine LED-Beleuchtung 2.0 vor. Diese neue Lösung ist vollständig in das System integriert, sodass sie die vertikalen Linien und das Zusammenspiel der Linien in keiner Weise unterbricht.
ALINEL investiert weiterhin kontinuierlich in die Entwicklung neuer innovativer Elemente und in die Optimierung bestehender Produkte. Auf der Fachmesse Architect@Work in Kortrijk wird das Unternehmen seine LED-Beleuchtung 2.0. "ALINEL Typ A wird hier selbst zur Leuchte", erklärt De Paepe. "In der Vergangenheit wurden Standard-LED-Profile in den unteren Flächen montiert, aber diese neue LED-Lösung ist vollständig in das System eingebettet, so dass sie die vertikalen Linien und das Zusammenspiel der Linien in keiner Weise unterbricht. Dadurch sparen wir Profile ein und erhöhen den ästhetischen Wert unserer Systeme."
Alle ALINEL-Systeme können nahtlos und in der gleichen Ebene an Fassade, Tür oder Tor montiert werden. Der Spezialist legt großen Wert auf einen hohen Verarbeitungsgrad und eine quasi unsichtbare Integration der Elemente. So mag ALINEL alle öffnenden und beweglichen Teile in der Fassade und denkt auch an Transparenz. Die Tatsache, dass sich einige Teile öffnen und/oder bewegen, ist kein Problem. Mehr noch, denn auch die Kombination mit Transparenz ist durchaus möglich, wobei die transparenten Rahmen einerseits für Sichtbarkeit und Lichtdurchlässigkeit sorgen, andererseits aber auch genügend Bedienungskomfort bieten müssen, damit sie problemlos geöffnet oder entfernt werden können, um beispielsweise die Fenster zu reinigen.
"Wir versuchen immer, eine Lösung für den Wunsch des Architekten oder Bauherrn zu finden", erklärt der Geschäftsführer. "So haben wir zum Beispiel für jeden ALINEL-Verkleidungs-Typ ein eigenes Profil für den Türauszug entwickelt. Dass der Detaillierungsgrad bei ALINEL sehr hoch ist, zeigt sich auch daran, dass der Kunde wählen kann, wo das Zylinderschloss platziert werden soll: auf der erhöhten Rippe oder völlig verdeckt in der tieferen Ebene des Profils."
Eines der Prunkstücke von ALINEL sind die Briefkästen, die in die Fassade integriert werden oder alleinstehend als Akzent im Vorgarten stehen. "Eine Briefkastenwand bildet sozusagen eine Aluminiumhecke an der Einfahrt und kann mehrere Meter lang sein", erklärt De Paepe. "Wir liefern sie fertig montiert und einbaufertig. Außerdem sorgen wir auch hier für eine perfekte Verarbeitung bis ins kleinste Detail. Die Türen sind mit unsichtbaren Scharnieren ausgestattet, und inzwischen ist es möglich, alle möglichen Elemente zu integrieren, von Paketkästen bis hin zu LED-Beleuchtung."