Der Klimawandel ist eine unbestreitbare Tatsache. Jeder Wirtschaftszweig muss seine Anstrengungen zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes verdoppeln, aber dies gilt insbesondere für den Bausektor, der für bis zu 36% an CO2-Emissionen.
Alle Entscheidungen, die Bauinvestoren jetzt treffen, müssen auch Umweltaspekte berücksichtigen, denn nur gemeinsam können wir uns um unseren Planeten und unsere wertvollen künftigen Generationen kümmern. Dies gilt auch für die Fenster- und Türenindustrie, deren Anteil an den gesamten CO2-Fußabdruck von Bürogebäuden beträgt nach einer Analyse der Beratungsfirma Sweco fast 4%.
Im Wohnungsbau liegt dieser Prozentsatz noch etwas höher, vor allem wenn bei der Analyse der Energiebilanz nicht nur die Bauzeit, sondern der gesamte Lebenszyklus des Gebäudes - Nutzung und Abriss - berücksichtigt wird, erklärt Michiel van Duren, Geschäftsführer von Aluprof Nederland BV. "Dies ist einer der Gründe, warum wir uns als Hersteller von Aluminiumsystemen so stark auf das Recycling konzentrieren. Wir verwenden bereits große Mengen an Aluminiumschrott im Produktionsprozess (ca. 65%), und in den nächsten 3 Jahren wollen wir unseren Kohlenstoff-Fußabdruck um weitere 15% reduzieren. All dies, um ein Produkt auf den Markt zu bringen, das die größtmöglichen positiven Auswirkungen auf die Umwelt hat", fügt van
Duren fügt hinzu.
Fenster- und Türsysteme aus Aluminium sind eine Lösung, die nicht nur ästhetisch und funktional ist, sondern vor allem auch auf mehreren Ebenen ökologische Vorteile bietet. Umweltfreundliche Fenster zeichnen sich nicht nur durch geringe Emissionen bei der Herstellung aus.
Zum einen unterstützen sie die Energiebilanz des Gebäudes während der Nutzung, d.h. sie bieten die Möglichkeit, durch eine hohe Wärmedämmung die Heizkosten zu senken.
Das Passivhaus-Fenster- und Türsystem MB-104 mit innovativer thermischer Trennung erfüllt die hohen Dämmstandards für Passivhäuser. Dies wird durch Zertifikate des Passivhaus-Instituts in Darmstadt bestätigt. Es kann nicht nur funktional als Fenster- und Türsystem eingesetzt werden, sondern auch für architektonische Zwecke und Elemente wie Windfänge oder Raumkonstruktionen.
Ein energieeffizientes Haus maximiert die Nutzung der natürlichen Energie. Aus ästhetischen Gründen werden daher derzeit so viele offene Verglasungen wie möglich entworfen, die dafür sorgen, dass der Raum für natürliches Licht geöffnet wird und zusätzliche Energie von der Sonne gewonnen wird, was im Winter zu kostenloser Wärme führt.
Der MB-SKYLINE TYP R wurde speziell für spektakuläre große Glasschiebetüren entwickelt, insbesondere für private Projekte. Die maximale Höhe von 4 Metern mit einem Antrieb mit einer Tragkraft von 700 kg ermöglicht die Gestaltung von Rundum-Panoramablicken.
Und im Sommer? Eine Beschattung in Form von Jalousien oder Rollos reduziert übermäßiges Licht und schützt vor übermäßigem Wärmeeintrag.
Wenn wir uns für Fenster- und Türsysteme aus Aluminium entscheiden, haben wir die Gewissheit, dass es unabhängig von den sich ändernden Bedingungen und Technologien in der Zukunft keine Probleme mit dem Recycling gibt, wenn sie ersetzt oder entfernt werden müssen.
Aluminium kann, anders als beispielsweise PVC, ohne Qualitätsverlust endlos verarbeitet werden. "Viele unserer Produkte haben die Cradle-to-Cradle-Zertifizierung erhalten, die die positiven Umweltauswirkungen unserer Produkte, die in einer Kreislaufwirtschaft verwendet werden können, bestätigt. Unsere MB-86 ST/SI-Fenster haben ein solches Zertifikat", so Ralph van der Kooij, Sales Manager bei Aluprof Nederland BV.
Ökologische Überlegungen bei der Wahl von Fenstern sind nicht nur ein Ausdruck der Sorge um die Zukunft unseres Planeten, sondern auch um den eigenen Komfort. Zertifizierte Fenster- und Türsysteme garantieren die Minimierung von Wärmeverlusten, was sich direkt im Geldbeutel des Bauherrn niederschlägt.
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