Für aluplast steht der Fensterbau immer an erster Stelle. Seit über 40 Jahren entwickelt und produziert das Karlsruher Familienunternehmen Kunststoffprofile, die höchsten Ansprüchen und Vorschriften genügen und lokale Architektur- und Designtrends berücksichtigen. Dafür steht die modulare und vielseitige neo-Plattform, die auf einer Reihe von Basisprofilen basiert, die sich nahtlos mit verschiedenen kompatiblen Profilen kombinieren lassen. Darüber hinaus hat der Profillieferant erstmals ein Aluminiumsystem entwickelt.
Der Fensterprofilanbieter aluplast war nach eigenen Angaben einer der ersten Systemanbieter, der sich für die Plattformstrategie entschieden hat. Mit der neo platform hat er zweifellos eine der erfolgreichsten Entwicklungen der letzten Jahre auf den Weg gebracht. Diese innovative Lösung basiert auf einem modularen Konzept, das ein hohes Maß an Flexibilität und Kompatibilität bietet. Eine Reihe von Basisprofilen kann mit verschiedenen Profilen, Beschlägen, Dichtungen und Oberflächen kombiniert werden, so dass ganz individuelle Fenster und Türen mit hoher Vielseitigkeit und geringer Komplexität entstehen.
"Das ist unser Konzept für die Zukunft, das wir in enger Zusammenarbeit mit unseren Kunden entwickelt haben. Wir wollen ihnen die Fensterproduktion so einfach und effizient wie möglich machen und ihre Anforderungen erfüllen", sagt Patrick Seitz, Geschäftsführer und Inhaber der aluplast GmbH.
"Diese Systemplattform bietet eine Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Rahmen und Flügel an Fensterfassaden. Ob schmale Fassaden, flügelüberdeckende Rahmen, dezente Fassaden oder klassische Fenstergestaltungen - all das wird in einer Plattform kombiniert. Unabhängig vom Baustil bietet die neo-Plattform immer das passende Fenster. Fensterbauer können alle Produkte beliebig kombinieren und individuelle Lösungen schaffen, um sich vom Wettbewerb abzuheben und den Endkunden zufrieden zu stellen. Dank der maximalen Kompatibilität der Plattform können sie ihr Sortiment bequem organisieren, die Vielfalt maximieren, den Bestand reduzieren und effizient lagern."
Bei der Entwicklung der neo-Plattform hat der Profillieferant auch auf Nachhaltigkeit geachtet. Alle Profile sind vollständig recycelbar und können bis zu sieben Mal zu neuem Grundmaterial für die Fensterproduktion verarbeitet werden. Der reduzierte Einsatz von Stahl minimiert auch die CO2-Fußabdruck. "Dieser geschlossene Materialkreislauf ist ein starkes Verkaufsargument. Wir sind bereit, Profile aus recyceltem Material zu verwenden und haben deshalb kürzlich einen Prototyp des Fensters 100 % vorgestellt", so der Geschäftsführer weiter. "Die Industrie verfügt jedoch nicht über genügend Altmaterial, obwohl die Recyclingquote für demontierte alte PVC-Fenster sehr hoch ist. Um dieses Problem zu lösen, verfügen wir über einen eigenen zertifizierten Entsorgungsbetrieb und richten bei unseren Kunden Sammelstellen für Altfenster ein."
Seit mehr als 40 Jahren steht der Name aluplast für hochwertige Kunststoffprofile. Heute geht der Profilanbieter jedoch einen Schritt weiter und hat mit aluplast one75 erstmals ein Aluminiumsystem entwickelt. "Unser Motto lautet: ein Anbieter, ein Ansprechpartner, viele Möglichkeiten. Deshalb haben wir auch die Nachfrage unserer Kunden nach Aluminiumprofilen antizipiert. Damit schließt sich der Kreis zum Namen aluplast", schließt Gründer Manfred J. Seitz. "Mit dem neuen aluplast one75 schließt sich aber nicht nur der Kreis der Namen, sondern auch der des Designs. Inspiriert von aktuellen Architekturtrends bleiben wir dem mit der neo-Plattform eingeschlagenen Weg in diesem Bereich treu: schlanke Profile, großzügige Fenstergrößen und eine klare, kubische Ästhetik. Um ein breites Anwendungsspektrum abzudecken, wurden für die ersten Produkte bewusst Standardbautiefen gewählt."