Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Das sehen wir auch in der Baubranche. Für Schüco ist Kreislaufwirtschaft kein Modewort. Nachhaltigkeit liegt in der DNA des Spezialisten für Aluminiumfenster und -türen. In der Produktion optimieren sie die Energieeffizienz, reduzieren den CO2-Emissionen und die Nutzung natürlicher Ressourcen werden so weit wie möglich vermieden. Die Produkte können leicht recycelt, aufgewertet und sogar wiederverwendet werden. Auf der Polyclose unterstreicht Schüco diese Themen mit einem Stand, der teilweise aus recycelten Standelementen besteht.

Darüber hinaus konzentriert sich der Hersteller auf ‘Schüco Digital’, die Online-Dienste, die das Leben des Installateurs vereinfachen. Und auch den Bausteinen für die intelligente Fassade wird viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Fenster-, Tür- und Fassadenlösungen von Schüco erfüllen die höchsten Ansprüche an Design, Komfort und Sicherheit. Darüber hinaus sind Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft Teil der DNA des Unternehmens. “Seit Jahren entwickeln wir Qualitätsprodukte mit der Philosophie, dass sie leicht zu recyceln, aufzurüsten und sogar wiederzuverwenden sind. Was die Wiederverwertbarkeit angeht, achten wir nicht nur auf Aluminium, sondern auch auf Eisenwaren, Gummi, Glas, .... Auch bei der intensiven Entwicklung, Prüfung und Zertifizierung einzigartiger Cradle-to-Cradle-Produkte sind wir weit voraus”, erklärt Joep Römgens, Leiter der technischen Abteilung Belgien & Luxemburg bei Schüco.

“Bei Polyclose gehen wir noch einen Schritt weiter, denn gemeinsam mit unserem Standbauer Creaplan haben wir beschlossen, unseren Stand teilweise aus recycelten Materialien anderer Stände zu bauen. Außerdem nutzen wir einen Teil unseres mobilen Showrooms, in dem die wichtigsten Produkte aus unserem Portfolio ausgestellt werden.”
Ein Teil des Standes wird dem wärmegedämmten Schiebe- und Hebeschwellensystem ASE 80 gewidmet sein. In der barrierefreien Version wird die Schwelle in den Boden eingelassen, was ideal für Senioren und Menschen mit Behinderungen ist. Auch Lösungen mit FINEO-Vakuumglas werden zu sehen sein.

Neben den Produkten will Schüco bei Polyclose aber auch seine digitalen Lösungen in den Mittelpunkt stellen, die den Verarbeiter in jeder Phase des Prozesses unterstützen: von der Inspiration und dem Design über die Planung und Kalkulation bis hin zur Verarbeitung und sogar der Kontrolle und dem Betrieb. Das Online-Portal Schüco Connect ermöglicht die Eingabe und Überwachung von Aufträgen in Echtzeit. Auch Ausschreibungstexte, CAD-Dateien, Kataloge, Software und andere Ressourcen können über Schüco My Workplace bequem online abgerufen werden. Mit der Schüco Produktdatenbank, die direkt in die Planungssoftware SchüCal integriert ist, finden Architekten und Planer schnell und einfach passende Produktlösungen und alle relevanten Informationen rund um Fassade, Fenster, Schiebesysteme, Jalousien und Türen zentral auf einer Plattform.
“Intelligente, sensorisch vernetzte Fassaden sind die Basis für eine neue Form des Smart Buildings, die mehr Komfort und Energieeffizienz bietet. Mit Schüco SensTrack wireless lassen sich beispielsweise die verschiedenen Schüco Fassadenelemente automatisch öffnen und schließen. Die neue energieunabhängige Sensortechnik verbindet die Türen, Fenster und Schiebesysteme und sammelt wertvolle Produkt-, Umwelt- und Nutzungsinformationen. Durch die Speicherung aller Informationen in einem cloudbasierten Portal wird das Gebäude optimal überwacht und gesteuert”, so Joep Römgens weiter.
“Internet of Facades” (IoF) ist eine Software, die die Grundlage für die Digitalisierung aller Informationen, Dokumente und Prozesse während des gesamten Lebenszyklus eines jeden Schüco Elements bildet, wie z.B. Installationsdaten, Wartungsinformationen, .... Diese Daten werden in der Cloud gespeichert und sind jederzeit abrufbar. Das verschafft dem Nutzer einen besseren Überblick und damit mehr Kontrolle. Jedes Element hat eine einzigartige digitale Identität mit einem eingebauten Zykluszähler, so dass der Kreislaufwert immer bekannt ist und der Kohlenstoff-Fußabdruck reduziert wird."