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Wenn der Arbeitshandschuh die Produktion unterstützt...

Wenn der Arbeitshandschuh die Produktion unterstützt...

München bereitet sich still und leise auf eine neue Ausgabe der alle zwei Jahre stattfindenden Messe BAU vor. Vom 14. bis 19. Januar 2019 treffen Architekten und Designer wieder auf die neuesten Entwicklungen von Herstellern aus den unterschiedlichsten Branchen und Ländern.

Foto zu Orgadatas Pressetext 1 ExemplarReferenten von Orgadata (u.a. Henning Wagner) werden während der Bau 2019 auf der Bühne die neueste Software für den Fenster-, Türen- und Profilbau vorstellen.

Als eine der weltweit wichtigsten Veranstaltungen für die Baubranche zieht diese Messe auch viele Fenster- und Türenhersteller sowie Fassadenbauer an. Sie können auch den Stand des Softwarehauses Orgadata besuchen, um sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren, die sie bei der Digitalisierung ihrer täglichen Arbeit unterstützen können. Am Stand 636 in Halle C5 stellt das Unternehmen Logikal 12 oder die neueste Version seines bekannten Softwareprogramms vor.    

Vor vielen Jahren entwickelte Orgadata ein Softwarepaket, mit dem die metallverarbeitende Industrie Fenster, Türen und Fassaden entwerfen und herstellen kann. Logikal war sofort ein Erfolg. Durchdachte praktische Funktionen, die intuitive Arbeitsweise, die klare Visualisierung von Produktionsprozessen und -schritten, die Integration in das IT-Netzwerk des Unternehmens und die Kompatibilität mit anderen Softwarelösungen sorgen dafür, dass heute mehr als 16 Tausend Anwender weltweit auf Logikal vertrauen.  Logikal 12 ist strafender denn je

Foto zu Orgadatas Pressetext 2 ExemplarPaul Thyssen (Bildmitte) und seine Kollegen von Orgadata sind auf der Bau 2019 immer für ein gutes Gespräch über den Handel zu haben.

AUAuf der Messe BAU ist Orgadata mit der neuesten Version seines beliebten Softwareprogramms gut vertreten: Logikal 12. So werden die Moderatoren von Orgadata die wichtigsten Komponenten der Software live auf einer Bühne anschaulich und informativ präsentieren. Schließlich handelt es sich bei Logikal 12 um die bisher leistungsfähigste Version der Produktions- und Kalkulationssoftware. Dies spiegelt sich unter anderem im neuen Design und einer noch größeren Benutzerfreundlichkeit der Software, dem so genannten 'Look and Feel', wider.

"Jetzt ist es noch angenehmer, mit Logikal zu arbeiten", sagen Paul Thyssen und die anderen Orgadata-Mitarbeiter. "Durch die neuen Icons ist alles noch übersichtlicher und einfacher geworden. Es sieht aus, als würde man gerade in einem der bekannten Office-Programme arbeiten." Auch das zentrale Projektcenter, von dem aus alle Projekte starten, wurde optimiert. So können nun mehrere Projekte gleichzeitig geöffnet werden und mit der "Drag-and-Drop"-Funktion können bestimmte Arbeitsphasen oder ganze Abschnitte von einem Projekt in ein anderes verschoben werden.

Logisch 'MES'
Ein weiterer Blickfang bei den Präsentationen wird das Logikal 'MES' (Manufacturing Execution System) sein, die ideale Erweiterung für Logikal, die die verschiedenen Schritte im Produktionsprozess von Fenstern, Türen und Fassaden digitalisiert, optimiert und steuert. "Mit dieser Software werden für jeden vordefinierten Arbeitsbereich die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Arbeitsplatz angezeigt", erklärt Thyssen. "So sieht der Bediener auf einem Touchscreen automatisch genau, was er selbst und was die Maschine tun muss, um das auf den Kunden zugeschnittene Produkt herzustellen. Anweisungen für die nächste Phase gibt es erst, wenn eine Phase vollständig abgeschlossen ist und das Werkstück an einem anderen Arbeitsplatz ankommt."

Auch die Arbeitsaufträge werden nicht mehr ausgedruckt, sondern sind auf den Monitoren der Werkstätten verfügbar. Dieses Logikal "MES" ist also die Schaltzentrale für die digitale, papierlose Produktion von Anlagen.

Orgadaten nehmen den (Arbeits-)Fehdehandschuh auf
Jedes Profil wird mit einem Barcode versehen, so dass es während des gesamten Produktionsprozesses verfolgt werden kann. "Der übliche Barcode-Scanner kann jetzt durch einen neuen revolutionären Arbeitshandschuh ersetzt werden, der sozusagen Teil des Produktionsprozesses ist", schließt Paul Thyssen. "Mit diesem Werkzeug kann alles noch schneller und direkter erledigt werden. Ich bin schon sehr gespannt auf unsere Präsentationen auf der Bau."  

Text: Johan Debaere  |  Bild: Orgadata/Matthias Ulrichs
Gekennzeichnetes Bild: 
Ein revolutionärer Arbeitshandschuh ermöglicht es, den Barcode auf den Profilen schnell und direkt zu scannen.

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