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An alles gedacht | Startschuss für einzigartiges Showroom-Konzept für Türenhändler

An alles gedacht | Einführung eines einzigartigen Showroom-Konzepts für Türenhändler

Skantrae, Anbieter von Innen- und Außentüren, Türbeschlägen, Zargen, Leisten und vielen passenden Accessoires, hatte auf der Baumesse eine klare Botschaft. Wir werden unseren Kunden helfen, die Frage zu beantworten: "Wie verkauft man eine Tür? So der sichtlich begeisterte Frank van Putten, der auf dem stark frequentierten Stand in Utrecht sogar Zeit für die Fachzeitschrift Profiel hatte. "Wir können uns über den Trubel nicht beklagen", lacht er. "Aber ja, ich glaube auch, dass wir eine sehr gute Geschichte haben."

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Frank, verantwortlich für Marketing und Kommunikation bei dem Großhändler mit Sitz in Zevenaar, sagt, dass die Verbraucher nicht mehr nur Bilder anschauen wollen. "Sie wollen etwas fühlen. Sie wollen etwas anfassen können. Sie wollen die Bewegung sehen. Nun, wir führen dieses Konzept - das Showroom-Konzept - jetzt bei unseren Händlern in den Niederlanden ein. Und natürlich zeigen wir es auch hier auf der Messe".

"Man kann das Ganze unter dem Begriff 'StoryTelling' zusammenfassen", erklärt Frank. "Was wir mit unserem Showroom-Konzept zeigen, ist, dass man dem Verbraucher 'die ganze Geschichte' zeigen muss. Eine Tür ist nicht nur eine Tür, sie ist zu einem wesentlichen Teil der Inneneinrichtung geworden. Das Gleiche gilt für das gesamte Zubehör wie die Beschläge. Wenn sich die Verbraucher im Geschäft orientieren, sollte sich diese Orientierung unserer Meinung nach wirklich auszahlen. Ich bin davon überzeugt, dass die Verbraucher - durch die vielen Anreize und Informationen, die sie jetzt erhalten - so viel wie möglich inspiriert werden sollten. Daher auch unser Pay-off 'An alles gedacht'. Ja, in der Tat: Die Geschichte im Ausstellungsraum wird nun wirklich vollständig sein. Sie wird das Kaufverhalten der Verbraucher nur positiv beeinflussen. Darauf freuen sich natürlich auch unsere Händler."

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Dass das Interesse groß ist, zeigte sich bereits am ersten Messetag. "Ich bezeichne den Montag als 'Echsendruck'",  sagt Frank. "Wir arbeiten hier mit 17 Mitarbeitern und sind von frühmorgens - zur Eröffnung der Baumesse - bis abends - zur Schließung - im Dauereinsatz."

Nun ist es natürlich so, dass jeder Händler seine eigenen Besonderheiten hat, was die Größe seines Ausstellungsraums oder Geschäfts angeht. "Wir verstehen das. Und deshalb arbeiten wir in diesem Showroom-Konzept mit verschiedenen Panels, die tatsächlich modular verbunden werden können. Außerdem besteht über das MijnSkantrae-Portal eine Verbindung zu unserem Vorrat: Wenn im Ausstellungsraum ein Verkaufsgespräch über eine Tür und die entsprechenden Beschläge stattfindet, kann der Händler über MijnSkantrae sofort unseren Vorrat abfragen. Das erleichtert die Kommunikation mit dem Kunden. Und die Lieferzeit für den Verbraucher kann sofort besser eingeschätzt werden."

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Frank erwartet, dass die Automatisierung in den kommenden Jahren noch weiter voranschreiten wird. "Wir haben zum Beispiel eine App entwickelt - sie wird bereits von 10% der Käufer genutzt - wo wir die Möglichkeiten in Augmented Reality zeigen. Das ist total zeitgemäß und auch da können wir die Verbraucher mehr begeistern und so unsere Händler bei ihren Verkaufsbemühungen unterstützen. Denn darum ging es ja schließlich. In der Tat: Es wurde an alles gedacht!"  

Text und Bild: Skantrae

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