Ein niederländisches Startup arbeitet derzeit fieberhaft an "dem intelligentesten Schloss der Zukunft". Übrigens nicht irgendein Startup, denn es steckt einiges an Gewicht dahinter. Der Kopf hinter dem Unternehmen? Kein anderer als Marijn van der Wal, Inhaber und Geschäftsführer von Ankerslot. Ende 2020 soll die Markteinführung der ersten Produkte von Den Smart Home Realität sein.
"Ich möchte betonen, dass Ankerslot und Den Smart Home wirklich zwei eigenständige Unternehmen sind. Den Smart Home profitiert natürlich von dem Know-how von Ankerslot", erklärt Marijn.
Marijn: "Mit Den Smart Home möchte ich jedem die Möglichkeit bieten, ganz einfach in die Welt der automatischen Zugangskontrolle einzusteigen. Ist es nicht toll, wenn man aus der Ferne sehen kann, wer an der Tür klingelt und kontrolliert Zutritt gewährt? Oder wenn man nach Hause kommt, ohne einen Schlüssel in der Tasche zu haben, weil man ihn nicht mehr braucht. Sie bedienen das Türschloss einfach über Ihr Smartphone."
Mit seiner Leidenschaft für alles, was mit Technik zu tun hat, kam der Wunsch auf, alles rund um den Gebäudezugang zu automatisieren. Marijn entdeckte, welche Hindernisse dem im Wege standen. "Die derzeit auf dem Markt befindlichen Systeme werden als zu kompliziert dargestellt, während es heutzutage darum geht, alles einfacher zu machen. Das hat mich dazu gebracht, ein System so zu entwickeln, wie ich es selbst gerne hätte: stabil, sicher und einfach."
Den Smart Home kann einfach an (die meisten) bestehenden Schlössern angebracht werden. "Das System ist einfach zu erweitern, für zusätzliche Sicherheit. Das Hinzufügen von Mikrofonen und Kameras ist einfach, alles funktioniert zusammen, über eine praktische App", fährt Marijn fort. "Das System soll Familienmitgliedern, Pflegern und Lieferdiensten einen kontrollierten Zugang ermöglichen. Wir möchten daher mit Parteien in Kontakt treten, die mit uns zusammenarbeiten wollen, z. B. Supermärkte, Logistikunternehmen und so weiter.
Gemeinsam bauen wir das 'Den-Ökosystem' auf, um die Zugänglichkeit und Sicherheit zu verbessern.
Marijn arbeitet derzeit mit seinem eigenen Team an Den Smart Home, aber er sagt, dass es Raum für interessierte Parteien gibt, um mitzumachen: "Ob Sie ein Investor sind, der Brot in der Technologie der Zukunft sieht, oder ein Technologieunternehmen, das denkt, dass es mit seiner eigenen Hardware einsteigen kann, Sie sind zu einem guten Gespräch willkommen."