SIEGENIA: "Die Teilnahme an der FENSTERBAU 2022 ist ein zu hohes Risiko!"

Die SIEGENIA GRUPPE stuft die Teilnahme an der FENSTERBAU 2022 als zu hohes Risiko ein und sagt ab. Das teilte die Geschäftsführung jetzt mit. "Die FENSTERBAU ist als internationale Leitmesse für unser Unternehmen von großer Bedeutung. Sie ist und bleibt eine wichtige Plattform für die Präsentation von Produktinnovationen und den persönlichen Dialog mit Kunden und Interessenten. Die unsichere Weltlage in Bezug auf die Corona-Pandemie und die blitzschnelle Ausbreitung einer weiteren Virusvariante machen jedoch eine gut geplante Teilnahme für Besucher und Aussteller unmöglich", erklärt Wieland Frank, geschäftsführender Gesellschafter von SIEGENIA.

Gesundheitsrisiko - besorgte Kunden aus dem In- und Ausland

"Das mit einer Messeteilnahme verbundene Gesundheitsrisiko für Mitarbeiter und Messebesucher ist unserer Meinung nach derzeit kaum abzuschätzen. Daran ändern auch die verschiedenen Hygiene- und Impf-/Testverordnungen nichts. Als Aussteller tragen wir hier eine große Verantwortung und es ist für uns sehr wichtig, damit angemessen umzugehen. Auch die Möglichkeit des persönlichen Austausches - für uns ein entscheidender Faktor für den geschäftlichen Erfolg einer Messe - ist für uns derzeit nur bedingt selbstverständlich. Die Fragen, die uns täglich von unseren Kunden aus dem In- und Ausland erreichen, spiegeln diese Sorgen deutlich wider. Wir müssen zum jetzigen Zeitpunkt realistischerweise davon ausgehen, dass dieses Risiko im Rahmen der Messe nicht sicher beherrscht werden kann!" berichtet Wieland Frank. SIEGENIA ist offen, im Falle eines neuen Termins der FENSTERBAU FRONTALE, erneut mit der Messe in Nürnberg Rücksprache zu halten. SIEGENIA rechnet mit einer erneuten Teilnahme an der Messe im Jahr 2024 und freut sich darauf, an die bisherigen Erfolge der FENSTERBAU FRONTALE anzuknüpfen.

Doch darüber mit seinen Kunden im Dialog zu bleiben und in der Branche sichtbar zu werden, davon ist SIEGENIA überzeugt. "Wir haben viel zu zeigen und bringen auch ein spannendes Kommunikationsinstrument auf den Weg", sind Wieland Frank und Guy Muller, Leiter der Abteilung Markt und Kunden, überzeugt.