Als effizienter Schutz vor Überhitzung in Innenräumen sind Stoffsonnenschutzvorhänge eine nachhaltige Lösung für ein gesundes Raumklima. Bei der Herstellung der Schirme setzt Renson auf den Einsatz erneuerbarer Energien, eine lange Produktlebensdauer und die Begrenzung des Restmülls. Unvermeidlich fallen Reste von Leinwandtüchern an. Einige dieser Reste erhalten nun ein zweites Leben. Sie bilden das neue Rohmaterial für eine exklusive Renson-Totebag, die von der Schneiderei van 't Veer in Menen hergestellt wird.
Bei der Herstellung von Bildschirmen werden die Tücher auf Maß geschnitten. Dadurch entsteht Gewebeabfall. Mit den neuen Totebags werden rund 260 Gramm Siebgewebeabfälle pro Beutel zurückgewonnen. Im Jahr 2024 werden bereits die ersten 2.500 dieser speziellen Totebags produziert sein. Das entspricht etwa 650 kg Stoffabfällen, die in der ersten Phase dieses Projekts eine neue Funktion erhalten werden. Leen Vermeir, Supply Chain Manager bei Renson: "Es ist nicht das erste Mal, dass wir Abfälle aus unserer Produktion auf zirkuläre Weise verwenden und dass wir ein soziales Engagement damit verbinden. Für Kom Op Tegen Kanker haben wir bereits ähnliche Toilettenbeutel hergestellt."
Das neue Renson-Gadget entspricht bereits perfekt den Werten des Unternehmens. Nachhaltiges, innovatives Design zieht sich wie ein roter Faden durch das Sortiment von Lüftung, Sonnenschutz und Outdoor Living. Und jetzt auch durch die Totebags, die funktional, ästhetisch und wartungsfreundlich sind.
Für die Herstellung der Totebags verlässt sich Renson auf die Maßanfertigungsfirma 't Veer aus Menen. In der Konfektionsabteilung werden die "grünen" Tüten sorgfältig in Form gebracht. "Unseren Mitarbeitern macht die Arbeit an diesem Projekt bereits Spaß", sagt Produktionsleiter Yoeri Vermeersch. "Nachhaltigkeit steht auch bei uns ganz oben auf der Tagesordnung. Deshalb freuen wir uns, dass wir solche Produkte herstellen und damit einen Beitrag zu einer umweltbewussten Gesellschaft leisten können."