Die Fixscreen-Stoffmarkise von Renson wird 15 Jahre alt! Es gibt keinen besseren Zeitpunkt zum Feiern als den 15. Januar 2020 bei Polyclose, zusammen mit allen Partnern und "Botschaftern", die zu ihrem Erfolg beigetragen haben. Mit einem Blick zurück ins Jahr 2005, als Renson mit Fixscreen als Pionier für windbeständige Tuchmarkisen auf den Markt kam, aber vor allem: mit einem Blick in die Zukunft. Denn die Fixscreen hat noch viele Jahre vor sich: aufbauend auf den einzigartigen Eigenschaften von damals, aber auf dem neuesten Stand der Bedürfnisse von heute und morgen. Renson hat gerade die Fixscreen Minimal auf den Markt gebracht ... als nächsten Schritt in der bereits reichhaltigen Fixscreen-Geschichte, gut für mindestens weitere 15 Jahre Marktführerschaft!
Gehen wir zurück ins Jahr 2005, als Renson die Fixscreen auf den Markt brachte. Damals zeichnete sie sich als Außenmarkise vor allem durch ihre Windbeständigkeit aus. Als erste Tuchmarkise ihrer Art, bei der das Tuch beim Herunterlassen in zwei seitliche Führungen einrastet, wurde der Windwiderstand (in jeder Position) dieser Art von Außenmarkise schlagartig verbessert. Kein Klappern und keine gerissenen Tücher mehr, es lebe die straffe Tuchspannung! Gut ist auch, dass seither Insekten keine Chance mehr haben, einzudringen, wenn man nachts die Fenster zum intensiven Lüften offen lässt - bei heruntergelassenem Tuch. Dass dies die effizienteste Methode gegen die Überhitzung von Innenräumen ist, war schon damals klar. Aber der höhere Windwiderstand von Fliegengittern bedeutet, dass sie seither auch mit einer viel längeren Lebensdauer aufwarten können.
Seitdem sind die Fensterausschnitte immer größer geworden, und die Bedeutung eines solchen dynamischen Sonnenschutzes hat noch zugenommen: Im Winter und in der Nebensaison kann man die kostenlose Sonnenwärme optimal nutzen, während man im Sommer mit eingeschalteten Bildschirmen verhindert, dass sich der Innenraum zu sehr aufheizt. Außerdem bleibt die Sicht nach draußen - auch bei heruntergelassenen Schirmen - immer erhalten, ein nicht zu unterschätzender Vorteil, wie wir bald feststellten.
Innovativ wie Renson schon damals war, bildete die Fixscreen-Technologie bald die Grundlage für zahlreiche Neuentwicklungen, um auch andere als Standardfenster (allerdings bis zu extrem großen Abmessungen von nicht weniger als 22 m²) mit textilem Sonnenschutz auszustatten: von Verandadächern und Dachfenstern (Topfix und Topfix Max), ob mit oder ohne Lüftung kombiniert (Fixvent), bis hin zu Eck-(Schiebe-)Fenstern (Panovista und Panovista Max) und Schiebefenstern (Slidefix). Alle zeichnen sich in bewährter Fixscreen-Tradition durch Langlebigkeit, Windbeständigkeit (bis zu 130 km/h bei Fixscreen, 90 km/h bei Panovista Max), Fixscreen-Reißverschlusstechnik (mit 7 Jahren Garantie) und Smooth-Technologie für geräuschlose Bewegung und Fixierung der Screens in den seitlichen Führungen sowie das 'Connect&Go'-System zur einfachen (De-)Montage der Zielrolle im Schrank aus.
Fixscreen, kühlt Häuser seit 2005!