Perfekte Integration der Jalousien in die Vorhangfassade

Viel Glas bedeutet viel Wärmeeintrag durch Sonnenlicht und oft auch Blendung im Inneren. Im Prinzip ist eine Beschattung die richtige Lösung für dieses Problem. Allerdings beeinträchtigt die Beschattung oft das architektonische Erscheinungsbild der Fassade. Hierfür gibt es jetzt eine Lösung. Die AVZ-Gruppe (AVZ, Smits, SunStock und Hylas) ist ein Entwickler und Hersteller von Jalousien. Ihre SolidScreen-Linie erfreut sich seit Jahren einer beispiellosen Beliebtheit sowohl bei gewerblichen als auch bei privaten Nutzern. Um dem Wunsch nachzukommen, auch Jalousien für Vorhangfassaden anbieten zu können, ohne dabei Kompromisse bei Stil und Aussehen der Fassade einzugehen, entwickelte die AVZ-Gruppe die SolidScreen CW50. "Ein Produkt aus unserer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung", sagt Eric van den Broek, Business Development Manager bei AVZ-Group.

Die Beschattung kann im BENG eine wichtige Rolle spielen

Van den Broek: "Eine gute Beschattung passt perfekt in das Spielfeld der nahezu energieneutralen Gebäude (BENG). Zu lange war die Beschattung das Stiefkind, obwohl die Vorteile enorm sind: Was man nicht aufheizt, braucht man auch nicht zu kühlen. Mit unserem SolidScreen reflektieren Sie das Sonnenlicht, bevor es das Glas passiert hat. Das macht im Sommer einen enormen Unterschied im Energieverbrauch aus, denn Sie brauchen weniger Zwangskühlung. Und im Winter wirkt die stagnierende Luft zwischen dem Screen-Gewebe und dem Glas wie ein Isolator, der Wärmeverluste im Inneren verhindert. Also weniger Heizkosten!" Die Schlussfolgerung ist also, dass Sonnenschutz dazu beiträgt, ein Gebäude nachhaltiger zu machen.

Schmale Führungen

Die SolidScreen CW50 ist so konzipiert, dass sich ihre Konstruktion gut in die schlanken und schmalen Profile einer Vorhangfassade einfügt. "Das macht diese Leinwand ideal für Projektanwendungen", fährt Van den Broek fort. "Wenn es eine Mittelführung gibt, fügt sich auch diese fast nahtlos ein. Die SolidScreen CW50-Mittelführung ist nur 50 mm breit, genauso breit wie die Profile der Vorhangfassade. Ästhetisch sehr ansprechend. Sie brauchen keine Angst vor Lichtdurchlässigkeit zwischen dem Gewebe und der Führung zu haben, denn unser SolidScreen-System ist ein so genannter "Zip Screen". Die an den Seiten des Gewebes angeschweißten Reißverschlüsse laufen in Kunststofffälzen, die sich wiederum in den Führungen befinden. Die Reißverschlussführung im SolidScreen CW50 macht das Produkt nicht nur extrem windbeständig, sondern verhindert auch, dass Licht durch das Gewebe dringt. Die richtige Wahl in jeder Montagehöhe, die sowohl den visuellen Komfort als auch das Raumklima verbessert."

Die seitlichen Führungen sind nur 25 mm breit und ragen daher nicht heraus. "Von innen stellt die Leinwand also kein optisches Hindernis dar. Wer mehrere Leinwände in einem Überkopfgestell kombinieren möchte, kann dies tun. Bis zu drei Leinwände können an einen Motor gekoppelt werden. Die maximale Breite der Leinwandbox beträgt 7,4 Meter. Um die Ästhetik zu unterstreichen, wird SolidScreen CW50 in allen verfügbaren RAL-Farben geliefert."

Ideale Art der Montage

Die Leinwandführung wird mit Hilfe eines Montageprofils direkt in der Fassadennase befestigt. Das macht die Montage schnell, einfach und stabil. Dank dieses Montageprofils kann das System spannungsfrei auf der Deckleiste der Vorhangfassade montiert werden. Ein weiterer großer Vorteil ist, dass der komplette Screen fast direkt an der Fassade ausgerichtet wird. Das spart Montagezeit. Der Mehrwert im Fassadenbau liegt in Lösungen wie dem AVZ-Group-Montageprofil.

Van den Broek schließt mit den Worten: "Erleichtern wir den Fassadenbauern die Beschattung, dann können sie den Fokus auf die Fassade legen."