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Lasst das Licht herein, haltet die Hitze draußen

Lass das Licht rein, halte die Hitze draußen

Neue Bildschirme auf schlanken Fensterprofilen im Herzen von Gent

Eine Wohnung auf der Kouter, im Herzen von Gent in Belgien, bietet dank ihrer großen Fenster eine atemberaubende Aussicht. Dieser Blick sollte auch an sonnigen Tagen möglichst ungestört sein. Was aber, wenn man gleichzeitig die Hitze draußen halten will? Das war die Herausforderung für Kristof Torck, Direktor des gleichnamigen Familienunternehmens, der als Renson Premium Ambassador mit dem Fixscreen Minimal eine Lösung gefunden hat.

Das Licht hereinlassen, die Hitze draußen lassen 1

Bei Sichtschutz- und Außenanlagen arbeitet Torck - das auch Türen und Tore installiert - seit 2008 eng mit Renson zusammen. "Unsere Beziehung geht über die eines Kunden zu einem Lieferanten hinaus. In der Tat werden auch die Strategie und die Verbesserungswünsche beider Seiten ausführlich besprochen. Wir pflegen eine offene Kommunikation und sind auf der gleichen Wellenlänge", sagt Kristof Torck. 

"Premium Ambassador für Renson zu sein, erfordert mehrere Jahre Erfahrung mit Renson-Produkten und das Durchlaufen verschiedener Stufen. Es ist auch ein Vertrauensbeweis: Renson verlässt sich auf unsere guten Leistungen im Verkauf, bei der Installation und dem anschließenden Kundendienst. Mit anderen Worten: Renson gibt uns viel Unterstützung, damit wir seine Produkte auf dem Markt gut vertreten können, auch in
unseren Ausstellungsraum."

Halt vor Überhitzung

Bei einem Projekt in Gent konnte Torck sein Fachwissen über die Sonnenschutzsysteme von Renson voll ausschöpfen. "Die Bewohner dieser Wohnung waren auf der Suche nach einer Lösung, die Hitzewellen wie in den letzten Sommern weitgehend abhält. Nachdem sie in ihrer vorherigen Wohnung gute Erfahrungen mit Sonnenschutz gemacht hatten, wollten sie wieder eine solche Lösung. Schließlich kann es an heißen Tagen einen großen Unterschied für die Raumtemperatur ausmachen, wenn der Stoffsonnenschutz die Sonne an der Außenseite blockiert, noch bevor sie das Glas erreichen kann."

Maximale Sichtbarkeit nach außen

Vor Ort stellte Torck jedoch fest, dass mehrere Hindernisse die Anbringung herkömmlicher Stoffmarkisen oder Paravents verhinderten. "Die Bewohner wollten natürlich die bestmögliche Sicht nach draußen behalten. Das ist dank der Transparenz des Markisentuchs durchaus möglich, aber aus diesem Grund durften auch die Seitenführungen und der Tuchkasten nicht vor die Fensterprofile ragen." 

Da es sich um ein relativ neues Gebäude mit großen Fensterflächen und schlanken Profilen handelte, war dies bis dahin nicht klar. "Wir sahen auf den ersten Blick, dass normale 35-mm-Seitenführungen nicht passen würden. Auf der Außenseite des Fensters war das Profil bereits wenig sichtbar, so dass diese Führungen über das Fensterprofil hinausragen und somit das Sichtfeld einschränken würden, und so schlugen wir den Bewohnern Fixscreen Minimal von Renson vor".

Vorteile für schlanke Fensterprofile

Die Bewohner waren sofort überzeugt. "Dank der schmalen Seitenführungen erwies sich dies als ideale Lösung, ohne die großen Fenster mit schlanken Profilen zu stören", sagt Kristof Torck. Der Fixscreen Minimal hat Seitenführungen von 20 mm, die von innen nicht sichtbar sind. "Selbst der Stoffkasten war in diesem Fall von innen nicht sichtbar. Das war ein weiteres Plus für den Kunden."

Außerdem konnte die Montage in mehreren Schritten erfolgen. Kristof Torck erinnert sich, wie verblüffend einfach alles war: "Zuerst haben wir den Stoffkasten und die Führungen montiert, dann die Stoffwelle und schließlich die Bodenschiene. Sehr praktisch, denn so können unsere Monteure das Gewicht bei der Montage auf ein Minimum reduzieren." 

Die richtige Farbe

Eine zusätzliche Herausforderung war es, die richtige Farbe für die Bildschirme zu finden, damit sie so gut wie möglich zu dem speziellen Champagnerton der Fensterprofile passen. "Wir haben uns viel Mühe gegeben, die richtige Farbe zu finden. Schließlich haben wir uns in Absprache mit dem Kunden für eine RAL-Farbe entschieden, die sehr ähnlich ist. Aus der Ferne ist der Farbunterschied nicht zu erkennen.

Kristof Torck hält das Projekt für einen Erfolg. "Nach der Installation kamen einige Mitbewohner, um die Bildschirme zu sehen. Sie waren neugierig auf das Ergebnis, weil sie mit dem gleichen Problem der Überhitzung in den Räumen zu kämpfen hatten. Und siehe da: Inzwischen haben wir sogar die Nachricht erhalten, dass diese Art von 'minimalistischem' Stoffsonnenschutz in dieser spezifischen Farbe künftig in die Hausordnung des Wohnblocks aufgenommen werden soll. Wer dort Jalousien anbringen will, muss diese wählen, um das einheitliche Erscheinungsbild des Gebäudes nicht zu beeinträchtigen. Wir sehen das als großes Kompliment für unsere Arbeit."

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