Plattform für Fenster, Türen, Rahmentechnik, Beschläge, Dach- und Fassadentechnik, Sicherheit
Intelligente Produktlösungen, maximale Kundenbetreuung und langfristige Wertschöpfung
Gemeinsam intelligent bauen. Das ist die Strategie von BUVA, die während der Polyclose ausführlich vorgestellt wird. An Stand 1640 können Besucher die neuesten Innovationen in den Bereichen Schwellen, Beschläge, Lüftungsgitter und Hartglasfenster kennenlernen. Darüber hinaus wird den Chancen der Digitalisierung viel Aufmerksamkeit gewidmet. Damit wird das One-Stop-Shop-Konzept von BUVA auch auf den Servicebereich ausgeweitet.
Vor etwa zwei Jahren hat BUVA seine Strategie neu ausgerichtet, mit dem Ziel, das Bauwesen effizienter, sicherer und nachhaltiger zu gestalten. “Seitdem konzentrieren wir uns auf verschiedene Zielgruppen, wobei der Schwerpunkt auf intelligentem Bauen, nachhaltigen Innovationen, Kundenorientierung und der Verbesserung der Kontinuität innerhalb des Unternehmens liegt”, erklärt Niels Marijnissen, Vertriebsleiter Industrie & Bau bei BUVA. “Aber auch auf der Entwicklungsseite unseres Produktportfolios. Wir verfügen über eine eigene F&E-Abteilung, eigene Produktionsmaschinen und einen eigenen Teststandort, an dem wir beispielsweise Wind- und Wasserdichtigkeitstests durchführen. Dabei arbeiten wir eng mit unseren Kunden zusammen. Aber auch mit den Systemhäusern, mit dem Ziel, die allerbeste Wind- und Wasserdichtigkeit zu erreichen. Und das mit Erfolg, denn gemeinsam erreichen wir unübertroffene Werte. Zum Beispiel in Bezug auf unsere Unterflurprofile.”
“Unsere glasfaserverstärkten Schwellen zeichnen sich seit vielen Jahren durch ihre Langlebigkeit, Stabilität und Isolierwerte aus und werden auch während der Polyclose im Rampenlicht stehen”, sagt Tom Knijn, Lead Account Manager bei BUVA. “Mit unserem neuesten nachhaltigen Schwellenprofil für die Kunststofffensterindustrie fügen wir nun eine nachhaltigere Produktion hinzu, die auf natürlichen Materialien wie Flachsfasern und Bioharz basiert.” Marijnissen: “Während ihres Wachstums nehmen Flachsfasern und Bioharz CO2 auf, wodurch die Emissionen des Produktionsprozesses weitgehend kompensiert werden. In Kombination mit der Produktion an einem CO2-neutralen Standort entsteht eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen Schwellen. Natürlich ohne Abstriche bei den einzigartigen Eigenschaften, die man von unseren Schwellen erwarten darf, wie Stabilität, Steifigkeit und die Qualitätsstandards, die auch mit den regulären glasfaserverstärkten Schwellen erreicht werden.” Die ersten Lieferungen der nachhaltig produzierten Unterfensterbänke sind für 2026 geplant, sagt er. “Während der Polyclose können Besucher bereits die ersten Musterstücke sehen.”
Im Hinblick auf Nachhaltigkeit ist auch das LogiTime-Konzept von BUVA interessant, bei dem die BUVA-Produkte sorgfältig vermessen, sortiert und mit möglichst wenig Verpackungsmaterial in praktischen Rollcontainern angeboten werden. Die Rollcontainer können dann direkt vom Kunden in der Produktionslinie eingesetzt werden, erklärt Knijn. “Da die Produkte bereits vorsortiert sind, können die Monteure sofort mit der Montage beginnen und es geht keine wertvolle Zeit mehr für das Aussortieren und Auspacken verloren. Außerdem werden die Abfallströme auf ein Minimum reduziert.”
Für Produkte, die noch verpackt werden müssen, sucht BUVA stets nach den nachhaltigsten Lösungen. So wird beispielsweise der Einsatz von Kunststoffverpackungen auf ein absolutes Minimum reduziert. Darüber hinaus verwendet BUVA seit einiger Zeit umweltfreundlichen Graskarton, wodurch erhebliche CO2-, Wasser- und Energieeinsparungen erzielt werden. “Wir stehen in ständigem Dialog mit unseren Lieferanten, um auch in diesem Bereich unserer Verantwortung gerecht zu werden”, sagt Marijnissen. “Aber auch, um die Nachhaltigkeitserwartungen unserer Kunden kontinuierlich zu übertreffen.”
Neben Nachhaltigkeit setzt BUVA stark auf Digitalisierung. “Kürzlich hat ein erster Kunde bei uns digital Lüftungsgitter bestellt. Eine Dienstleistung, die wir auch gerne anderen Kunden anbieten”, so Knijn. “EDI-Bestellungen können einfach aus der Arbeitsvorbereitungssoftware des Kunden in einer XML-Datei an uns weitergeleitet werden, woraufhin sie direkt in unserem System verarbeitet werden. Eine effiziente Arbeitsweise, die Fehler durch Kommunikationsstörungen verhindert und darüber hinaus viel Zeit spart. Während der Polyclose erzählen wir gerne mehr darüber, ebenso wie über unsere BarTrack-Lösung mit QR-Codes für die intelligentere Bestellung von Beschlägen und eine ausgeklügelte Lagerverwaltung.” Marijnissen: “Außerdem führen wir 2026 einen neuen Schwellenkonfigurator für die digitale Bestellung von Unterschwellen ein, mit dem Ziel, gemeinsam mit unseren Kunden effiziente Prozesse zu realisieren und Störungen und Fehlerkosten auf ein Minimum zu reduzieren. Damit reagieren wir optimal auf die Wünsche unserer Kunden. Jetzt und in Zukunft.”
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