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Windows-Hersteller expandiert mit Übernahme nach Ostflandern
Vlnr, Johan Cleeren (ALU2+), Dirk Van Cauter (Gudi), Chris Lowies (ALU2+) und Gunther Van Goethem (Gudi)

Ramen-Hersteller expandiert mit Übernahme nach Ostflandern

Stärkung der Schlagkraft

Das Truiener Fensterbauunternehmen ALU2+ übernimmt seinen Branchenkollegen Gudi von Erpe-Mere. Nach dem Bau einer neuen Produktionsstätte in Brustem im Jahr 2022 stärkt ALU2+ nun seine Schlagkraft in Flandern. Mit der vollständigen Übernahme von Gudi und seiner Tochtergesellschaft Gudi Construct baut ALU2+ in einem ersten Schritt seiner Geschäftsstrategie seine Marktposition in Ostflandern aus. Alle 25 Mitarbeiter von Gudi werden ebenfalls zu ALU2+ wechseln. Damit hat der Fensterhersteller nun 75 Mitarbeiter.

Die Referenzliste von ALU2+ umfasst bereits Projekte in Limburg, Brabant, Antwerpen und Brüssel, aber das Unternehmen will noch näher am Kunden sein. "Der Geschäftsplan von ALU2+ kombiniert mehrere Verkaufsantennen in Flandern mit einer zentralen und hochmodernen Produktionseinheit in Brustem. Diese Transaktion mit Gudi ist ein erster Schritt in diesem kommerziellen Aktionsplan und wird unsere Verankerung in Flandern stärken. Zusammen mit unseren neuen Kollegen bei Gudi werden wir uns von nun an auch auf den Verkauf, die Installation und den Kundendienst in Ostflandern und dem westlichen Teil von Flämisch-Brabant konzentrieren. Wir sind bereit, unsere Produktionskapazität in Brustem zu erhöhen", sagen Johan Cleeren und Chris Lowies, Geschäftsführer von ALU2+.

ALU2+ hat in Limburg und Brabant eine wichtige Marktposition als Hersteller und Installateur von Aluminiumfenstern und -türen mit Profilsystemen von SAPA. Von Brustem aus wird ALU2+ ein Shared-Services-Modell entwickeln, das alle Niederlassungen administrativ und logistisch unterstützt. Zu diesem Zweck hat ALU2+ bereits in die Computerisierung und Automatisierung seiner Prozesse investiert. Am Hauptsitz in Brustem verfügt ALU2+ über ein eigenes Maschinen-, Produktions- und Ingenieurbüro sowie über Büros und einen Ausstellungsraum. 

Die Gudi-Produktionsstätte in Erpe-Mere bleibt bis auf weiteres in Betrieb. Der Gudi-Ausstellungsraum in Zottegem wird in den Standort Erpe-Mere integriert. Dirk Van Cauter und Gunther Van Goethem, die derzeitigen Geschäftsführer von Gudi, bleiben operativ tätig.    

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