Erkennbar? Der Architekt hat einen brillanten Plan zu Papier gebracht, und Sie als Bauunternehmer müssen nur noch die Türen kaufen. Nur um dann vom Lieferanten gesagt zu bekommen, dass das, was Sie sich vorgestellt haben, nicht möglich ist. Sein doppeldicker Katalog enthält viele schöne Produkte, aber nicht das, wonach Sie gesucht haben. Wouter van Kerkvoorde dachte, dass es einen anderen Weg geben müsste.
Ein Beispiel für eine Wisniowski-Bewerbung.
Als er und sein Partner Dennis Geerdes das Unternehmen AW Netherlands gründeten, musste die Anpassung an Kundenwünsche eines der Leitprinzipien sein. Und das ist ihnen gelungen. "Wir sagen unseren Kunden einfach: Unterschreiben Sie einfach, wir liefern es".
Flexibilität ist das Zauberwort
Die Marke, die AW Nederland führt, ist Wiśniowski, der größte Hersteller von Türen und Zäunen in Mitteleuropa. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um ein polnisches Unternehmen. "Und das kann manchmal immer noch für Aufregung sorgen", weiß Van Kerkvoorde aus Erfahrung. "Eine deutsche Marke erweckt sofort ein Gefühl von Solidität, eine polnische Marke muss sich erst beweisen. Aber wenn die Kunden WiśWenn sie niowski mit eigenen Augen sehen - zum Beispiel in unserem Ausstellungsraum - sind sie überzeugt."
Wiśniowski ist ein großes Unternehmen, das jährlich mehr als 85.000 Garagentore herstellt und in Dutzende von Ländern in Europa exportiert. Dennoch verhält es sich nicht wie ein multinationales Unternehmen. "Wiśniowski ist trotz des Wachstums seit der Gründung im Jahr 1989 ein typisches Familienunternehmen geblieben", sagt Van Kerkvoorde. Was ist der Vorteil für die Kunden? Die Flexibilität. Van Kerkvoorde erklärt: "Wir müssen nie ein Nein verkaufen. Was auch immer der Kunde sich vorstellt, wir können es liefern. Türen mit vertikalem Glas, zum Beispiel. In einem Land wie Polen sehr verbreitet, hier in den Niederlanden einzigartig. Wir können das Produkt immer an das Bauprojekt anpassen, nicht umgekehrt - ohne dafür einen Aufpreis zu verlangen."
Um sicherzugehen, dass alles passt, kommt Van Kerkvoorde zu einer Nachkontrolle auf die Baustelle. "Es kann durchaus vorkommen, dass Ihr nagelneues Sektionaltor bei der Lieferung einen Zentimeter zu kurz ist. Vorbeugen ist einfach besser als heilen. Deshalb stehen wir in engem Kontakt mit dem Kunden. So sind wir immer informiert, wenn sich das Projekt unerwartet verzögert. Wir passen dann die Lieferung und Montage der Tore entsprechend an."
Dennis Geerdes (links) und Wouter van Kerkvoorde von AW Netherlands.
Die richtige Übersetzung
Das Anpassen gilt übrigens auch für den niederländischen Markt. Denn eines ist sicher: Polnische Produkte können nicht eins zu eins in unser Land übernommen werden. "Denken Sie nur an die Nutzung einer Garage. In Polen ist sie für die Unterbringung eines Autos gedacht, bei uns wird die Garage viel mehr als Stauraum für z. B. Gartengeräte und Fahrräder genutzt. Eine solche unterschiedliche Nutzung des Raums erfordert auch eine andere Art von Tor.
Als erfahrene Partei weiß AW Niederlande immer die richtige Übersetzung für den lokalen Markt. Darüber hinaus wollen Van Kerkvoorde und Geerdes den kleinen Charakter von Wiśniowski überwacht auch hier. Wenn Sie anrufen, bekommen Sie also sofort einen der beiden Männer an die Strippe; AW Nederland beschäftigt keine Telefonistin. Vielmehr erledigen die Partner alle Arbeiten für ihr Unternehmen selbst. Es kann also sein, dass das Telefon klingelt, während Van Kerkvoorde gerade eine Ladung bei einem Kunden ablädt. Diese kurzen Wege in Kombination mit der Bodenständigkeit der Unternehmer aus Overijssel sind seit Jahren ein Erfolgsrezept.
So erfahren Sie, was AW Netherlands Ihnen mit Wiśniowski?
Gehe zu www.wisniowski.nl oder senden Sie eine E-Mail an info@wisniowski.und zwar.
Text und Bild: Wisniowski
Abbildung: Das Büro von AW Niederlande.