Beachtung der Sicherheit bei Arbeiten in der Höhe
Wer in der Höhe arbeitet, muss dies sicher tun können. Deshalb wurde in den letzten Jahren viel Wert auf die Sicherheit von Arbeitnehmern gelegt, die auf Gebäudedächern, Fahrgerüsten oder anderen hoch gelegenen Orten arbeiten. Jedes Jahr ereignen sich im Durchschnitt etwa 35 Unfälle, bei denen Menschen bei der Benutzung von Fahrgerüsten verletzt werden. Dies führt zu mehreren Todesfällen und schweren Verletzungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Unfälle oft hätten verhindert werden können, wenn Fahrgerüste sicherer und sorgfältiger eingesetzt worden wären. Es war also Zeit für gezielte Maßnahmen. Und das geschah über die Aufsichtsbehörde SZW.
Wichtige regulatorische Änderungen seit 2018
Um den Aufbau und die Nutzung von Fahrgerüsten sicherer zu machen, hat sich die Aufsichtsbehörde SZW an die Arbeit gemacht und neue Vorschriften für den Fahrgerüstbau erarbeitet. Nachdem sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Jahr 2016 an einen Tisch gesetzt hatten, traten die neuen Vorschriften für Fahrgerüste in Kraft und sind seit dem 1. Januar 2018 gesetzlich vorgeschrieben. Was sind die wichtigsten Änderungen bei den Vorschriften für den Einsatz von Fahrgerüsten? Die größte Änderung ist die Vorschrift, dass vor dem Betreten einer neuen Plattform Absturzsicherungen in Hüft- und Kniehöhe angebracht werden müssen, um Stürze zu verhindern. Das Gerüst auf Gerüste für little.com diese Anforderungen erfüllen. Es gibt auch neue Anforderungen an den Aufbau von Gerüsten, an den Ort, an dem Gerüste aufgestellt werden dürfen, und an die Anbringung von Fahrgerüsten an dem Ort, an dem gearbeitet wird.
Probenahme durch das Inspektorat SZW
Die Aufsichtsbehörde SZW prüft stichprobenartig, ob die Nutzer von Fahrgerüsten - insbesondere Bauunternehmen und Reinigungsfirmen - die neuen, gesetzlich vorgeschriebenen Regeln einhalten. Wenn dies nicht der Fall ist, können (Bau-)Projekte gestoppt oder Bußgelder verhängt werden. Daher ist es wichtig, die neuen Vorschriften gut zu kennen und sie einzuhalten, wenn man als Privatperson, aber natürlich auch als Bauunternehmer oder Auftragnehmer im Rahmen eines Unternehmens ein Gerüst mietet. Auf diese Weise vermeiden Sie hohe Bußgelder und Geldverluste durch den Stillstand von Bauprojekten.