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Investitionen in Technologie, Digitalisierung, Einrichtungen und Menschen
In der neuen 3.700 m² großen Produktionshalle wurden drei Linien für die Herstellung von Kunststoff-Fensterrahmen und -Türen eingerichtet.

Investitionen in Technologie, Digitalisierung, Einrichtungen und Mitarbeiter

Ständig auf der Suche nach technisch qualifizierten Mitarbeitern

Um weiter zu wachsen, müssen produzierende Unternehmen kontinuierlich in Produkte und Technologien, Maschinen und Anlagen sowie in Menschen investieren. Bei Gerdes Fenster und Türen weiß man das ganz genau. Als langjähriger Schüco Premuim Partner kann sich der deutsche Hersteller von Fenstern, Türen und Schiebetüren aus Kunststoff und Aluminium auf die innovativen Produkte des Fenster- und Türenspezialisten ebenso verlassen wie auf die vielen digitalen Lösungen, wie z.B. das IoF ID. Auch Gerdes selbst investiert weiter in die Zukunft. So hat das Unternehmen kürzlich eine neue Produktionshalle inklusive Büros und Kantine gebaut. Das ist ein Mehrwert für Kunden und Mitarbeiter, aber auch ein Plus bei der Rekrutierung technisch versierter Mitarbeiter.

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Die Kantine mit einer großzügigen Terrasse und einem Lounge-Bereich ist ein zusätzlicher Pluspunkt für die derzeitigen Mitarbeiter und für die Anwerbung neuer Mitarbeiter.

Innovative Produkte und Online-Dienste

Gerdes ist seit Jahrzehnten Schüco Premium Partner und kennt die Eigenschaften und Möglichkeiten der Produkte in- und auswendig. So war Gerdes beispielsweise der erste Schüco Partner weltweit, der ein elektrisch betriebenes Hebeschiebesystem vom Typ LivingSlide herstellte. Natürlich kann der Hersteller bei innovativen Produktlösungen auf die direkte Unterstützung von Schüco Deutschland zählen, aber auch auf viele zusätzliche Tools, darunter eine Reihe von digitalen Lösungen, die ständig weiterentwickelt und ausgebaut werden.

“Eines dieser neu entwickelten Tools ist die IoF-ID, ein kleines Etikett, das jedem Fassadenteil eine eigene digitale Identität verleiht und dennoch eine große Wirkung auf den Verarbeiter hat. Denn diese ID enthält alle Informationen, Dokumente und Prozesse, die mit der Fassade zusammenhängen, und bleibt während der gesamten Lebensdauer jedes Schüco-Elements verfügbar”, sagt Anthonius Gabeler, Vertriebs- und Marketingleiter Benelux bei Gerdes. 

“Außerdem kann man auf diese Weise jedem Fassadenelement eine Teilenummer geben, so dass die Auftragnehmer nachvollziehen können, wo sich das Bauelement im Zeitplan befindet. Und nach der Montage können sie Fotos machen und diese verlinken, so dass sie im Falle von Mängeln bereits einen einfachen Nachweis haben. Letztlich handelt es sich um ein praktisches Tool, das Teil von Schüco Internet of Facades (IoF) ist, einer Software, die den Grundstein für die Digitalisierung der Gebäudehülle legt.”

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In der neuen Kantine werden Mahlzeiten mit frischen und gesunden Zutaten serviert.

Produktionshalle, Büroräume und eine angenehme Kantine

Gerdes erlebt ein enormes Wachstum. Im Jahr 2016 gab es nur eine Fabrik und insgesamt 32 Mitarbeiter. Jetzt gibt es mehrere Produktionsstätten in Deutschland und das Unternehmen hat mehr als 100 Mitarbeiter. Diese können auf modernste Technik, Maschinen und Bearbeitungszentren zurückgreifen. Die Arbeitsvorbereitung für die niederländischen Kunden wird im Büro in Oldenzaal durchgeführt. Kürzlich wurde in Lengerich neben dem ‘Werk 1’ (1000 m²) ein neuer Standort eröffnet, der 3700 m² Produktionsfläche und weitere 500 m² Büro- und Sozialräume umfasst. 

“In dieser neuen Halle produzieren wir auf drei Fertigungslinien maßgefertigte Kunststoff-Fensterrahmen und -Türen. Schließlich wollen wir an diesem Standort eine der modernsten Anlagen für die Produktion von Fenstern, Türen und Hebeschiebetüren ausbauen. Nur so können wir die Effizienz und Produktivität steigern, wovon unsere Kunden in vollem Umfang profitieren werden”, erklärt Gabeler. 

“Außerdem wurde hier viel Wert auf die Mitarbeiter in der Werkstatt gelegt. Sie haben jetzt größere Arbeitsplätze, die auch ergonomisch besser ausgearbeitet sind. Es gibt mehr Tageslicht und die Maschinen sorgen dafür, dass sie körperlich mehr entlastet werden. Und wir haben eine geräumige Kantine integriert, die mit einer Terrasse mit 50 Sitzplätzen und einem Lounge-Bereich ausgestattet ist. Dort servieren wir jeden Tag Mahlzeiten mit frischen und gesunden Zutaten.”

Technisch versiertes Personal

All diese Investitionen wirken sich positiv auf die Belieferung der Kunden sowie auf den Komfort und die Gesundheit des derzeitigen Personals aus, sollten aber auch ein zusätzliches Plus sein, um neue Mitarbeiter anzuziehen. 

“Die Suche nach technisch versiertem Personal bleibt eine Herausforderung. Mit Dirk Brinkmann haben wir seit Mai einen Kollegen eingestellt, der sich ausschließlich um die Rekrutierung, Bindung und Entwicklung von Mitarbeitern kümmert”, so Anthonius Gabeler abschließend. 

“Dafür schauen wir auch über die Landesgrenzen hinaus. Technik und Maschinen sind wichtig, aber unsere Mitarbeiter sind und bleiben unser größtes Kapital. Ohne sie und ihren Teamgeist können wir unsere Ziele nicht erreichen und das ist einfach sehr wichtig, um unsere Marktposition zu halten und weiter auszubauen.”    

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