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Die ideale Lösung für die Kombination von mechanischen und elektronischen Schlössern

Die ideale Lösung für die Kombination von mechanischen und elektronischen Schlössern

Jederzeitiger Zugang ist kein Problem

 "Ein Familienunternehmen, das es seit über hundert Jahren gibt. Hier in den Niederlanden sind wir seit rund 40 Jahren als hundertprozentige Tochtergesellschaft tätig.
Die Ursprünge von EVVA liegen in der mechanischen Schließung, mit wunderbar komplexen Schließplänen. Man kennt uns für unsere Spezialzylinder. In den letzten Jahren ist die Nachfrage nach elektronischer Zutrittskontrolle weltweit gestiegen." Die Rede ist von Jan van Dalsem, Kundenbetreuer für die nördlichen Niederlande beim ursprünglich österreichischen Unternehmen EVVA. Er ist seit 15 Jahren bei der niederländischen Niederlassung in Hengelo tätig, hat aber sein Leben in der Welt der Schlösser, Zylinder und Zutrittskontrolle" verbracht, wie er selbst sagt.

Die ideale Lösung für die Kombination von mechanischen und elektronischen Schlössern 1

"Mechanische Zylinder sind immer noch weit verbreitet, aber in den letzten Jahren sieht man zunehmend die Kombination mit einem elektronischen Außenring. Das bietet zusätzlichen Schutz und verhindert, dass Personen einfach in das Gebäude eindringen können. Dann gibt es eine mechanische Lösung für die Innenseite und eine elektronische für die Außenseite. Wenn das Budget nicht immer für eine vollelektronische Lösung ausreicht, ist dies eine gute Lösung.

Modulare/Hybrid- und Kombinationsschlüssel

"Das bedeutet, dass es auch sogenannte Kombischlüssel geben muss. Nun, die haben wir: Schlüssel mit einem Teil für die Elektronik im Kopf. Man kann sie also austauschbar verwenden. Hybrid' ist also eine derzeit weit verbreitete Lösung. Die Kombinationstasten sind zwar eine nette zusätzliche Option für die Benutzerfreundlichkeit, aber es besteht natürlich keine Notwendigkeit dafür."

"Das kann man überall einsetzen, von Unternehmen bis zu Gesundheitskomplexen. Und wir haben auch schon die ersten Privatkunden, die die Elektronikprodukte für ihre Türen nutzen wollen. Das setzt sich dort langsam durch, vor allem natürlich im höheren Segment. Immerhin ist der Durchschnittspreis noch hoch. Vor allem Menschen, die Gadgets lieben, sind daran interessiert. 

AirKey

Das Produkt, das EVVA dafür hat, ist der AirKey-Zylinder. "Damit hat man nicht nur den Tag am Schlüsselbund, sondern man kann die Schlösser auch mit dem Smartphone als Schlüssel bedienen. Wir können die Zylinder so programmieren, dass es für jeden Schlüssel eine eigene Zugangsmöglichkeit gibt. Außerdem lässt sich der Zylinder leicht montieren und in der Länge anpassen, falls man eine falsche Größe bestellt hat." 

Das Einzigartige an diesem EVVA-Produkt sei, so Van Dalsem, dass die Software kostenlos ist. "Wir arbeiten mit sogenannten KeyCredits, während man bei vielen Kollegen erhebliche Beträge für Softwarepakete und jährliche Lizenzgebühren bezahlen muss. Bei uns bekommen Sie die komplette Software und zahlen mit KeyCredits. Eine viel gerechtere Art zu arbeiten. Schließlich zahlen Sie nach Verbrauch."

AVG

In der Software kann der Kunde einstellen, ob und wie lange Ereignisse aufgezeichnet werden ("Logs"). Oft werden diese Daten maximal 30 Tage lang gespeichert. Selbstverständlich berücksichtigt EVVA dabei die Datenschutzgesetze. "Natürlich nehmen wir diese ernst. Wir besprechen das sorgfältig mit unseren Kunden."

Und schließlich: "Was uns wirklich auszeichnet, ist, dass wir nicht nur viele verschiedene Produkte für unterschiedliche Türstärken haben, sondern auch für jede erdenkliche Herausforderung, die uns Kunden bieten können. Ein schönes Beispiel ist der sogenannte Rittal-Zylinder für Serverschränke. Diese haben wir sowohl mechanisch als auch elektronisch im Angebot. Für unsere allgemeinen Produkte haben wir viele Händler in den Niederlanden, aber für die komplexe Software arbeiten wir mit ausgewählten Partnern zusammen. Diese werden von uns geschult, weil wir erwarten, dass sie das Wissen haben, um unsere Produkte zu verkaufen." 

Farbvariationen sind übrigens immer gefragter. "Vor allem schwarze Zylinder laufen gut", sagt er.

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