Die Fassade ist oft die Visitenkarte eines Hauses, und da darf eine schöne Haustür nicht fehlen. Harinck steht mit seinen Frager-Türen schon seit 40 Jahren für Innovation, Qualität, Vielfalt, Langlebigkeit und Sicherheit. Die neuesten Modelle Florager und Vitrine stehen für Grün und Personalisierung, zwei Themen, die in unserer heutigen Gesellschaft sehr aktuell sind. Im Herbst folgt eine weitere innovative Haustür mit einer Kombination aus Kupfer, Stein, Messing, Keramik und Holz in einem Patchwork.
Harinck schreckt vor keiner Herausforderung zurück, um seine Kunden zu bedienen. Ein Beweis dafür ist das einzigartige und revolutionäre Haustürsystem Magnetude®die über Magnetismus und ohne Verklebung funktioniert.
"Im Vorfeld von Polyclose haben wir im vergangenen Jahr mit der Entwicklung von zwei ganz besonderen Türen begonnen, mit denen wir auf zwei Themen reagieren wollten, die vielen Menschen heute am Herzen liegen, nämlich die Begrünung und Kühlung der Umwelt und die Möglichkeit, eigene Akzente zu setzen", so Geschäftsführer Franck De Munster.
"Unsere Haus- und Außentüren Florager und Vitrine waren bereit, auf der Messe zu glänzen, aber dann wurde sie auf den Herbst verschoben. Wir konnten es nicht erwarten, unsere neuesten Entwicklungen vorzustellen. Deshalb können die Kunden nach Vereinbarung unseren Ausstellungsraum besuchen, um sich über bestehende und neue Lösungen im Detail zu informieren."
Mit der neuen Florager-Haustür reagiert Harinck perfekt auf den Trend zur Begrünung der Umwelt. Ein recht bemerkenswertes Projekt in dieser Hinsicht ist das der Fassadengartenbrigade in Gent. "Diese Organisation möchte mit Hilfe von Vegetation den Menschen in der Stadt Abkühlung verschaffen. Deshalb werden die Steine entlang der Fassade entfernt und durch Pflanzen ersetzt. In einer städtischen Umgebung gibt es dafür natürlich nur wenig Platz, da eine Fassade dort hauptsächlich aus Fenstern und Türen besteht", so der Generaldirektor.
"Deshalb hat unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung eine Tür aus Cortenstahl entwickelt, der auf natürliche Weise rostet. Allerdings ist es auch mit Efeu und anderen Kletterpflanzen bewachsen, die sich am Türgriff entlangschlängeln. Auf diese Weise tragen wir zur Abkühlung der Stadt bei und filtern den Feinstaub aus der Luft.
Corona erlebte nicht gerade die besten Zeiten, aber neue Ideen wuchsen. Harinck pflanzte dann das Samenkorn für die neue Vitrinentür. "Wir erinnern uns, dass die Leute Bären und andere Dinge ins Fenster stellten, um eine Verbindung zu den Menschen auf der Straße herzustellen. Uns fiel auf, wie unterschiedlich diese Elemente waren. Die Menschen wollen sich auf irgendeine Weise von anderen unterscheiden", erklärt Franck De Munster.
"Und das wollen wir mit unserem Schaukasten fördern. In dieser Tür befindet sich nämlich ein zu öffnendes Fenster, das zu einer kleinen Vitrine führt, in der die Bewohner etwas ausstellen können. Wir haben das zunächst mit unseren eigenen Mitarbeitern getestet, und jetzt ist es an den Verbrauchern, ihre Vitrine zu füllen".
Bei Harinck ist man nicht untätig. Schließlich werden die heute vorgestellten Produkte nach den Sommerferien nicht mehr neu sein. "Bei Polyclose werden wir deshalb eine weitere Neuheit zeigen", blickt De Munster voraus. "Wir arbeiten an einer Haustür, bei der verschiedene natürliche Materialien zum Einsatz kommen. Kupfer, Stein, Messing, Keramik und Holz kommen in einem Patchwork wieder zum Einsatz. Die Modelle lassen sich nur dank unseres bewährten Magnitude-Systems realisieren."
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.frager.be.