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Eine neue Dimension der Steigtechnik

Eine neue Dimension der Zugangstechnologie

Maximale Flexibilität mit mechanischem Verriegelungssystem

Akura 44 ist ein neuer technischer Meilenstein für mechanische Zutrittssysteme. "Es erfüllt insbesondere die Anforderungen an Sicherheit, Flexibilität und Investitionssicherheit im modernen Wohnbau in hervorragender Weise", erklärt Alexander Scharinger, Produktmanager Akura 44 bei EVVA. Damit punktet das neueste Produkt von EVVA auf breiter Front, vor allem aber im Bereich der Sicherheit. Mit dem optionalen Kopierschutz kann zum Beispiel innerhalb einer Wohnanlage das Sicherheitsniveau je nach Bedarf angepasst werden."

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Ein schwerer Schlüsselbund gehört für die Bewohner einer Wohnanlage nun der Vergangenheit an.

Ein schwerer Schlüsselbund gehört für die Bewohner einer Wohnanlage nun der Vergangenheit an. Denn bei Akura 44 gilt: einer für alles! Mit nur einem Schlüssel können neben der eigenen Wohnung auch die Haustür, der Briefkasten, der Müllraum, die Garage und auf Wunsch auch das Kellerabteil bedient werden. Auf Wunsch ist auch eine Kombination mit einem elektronischen System von EVVA leicht realisierbar. Damit man weiß, wer wo und wann kommt und geht. Dank des Kombischlüssels können sowohl elektronische als auch mechanische Türkomponenten bedient werden.

Drei Jahre der Vorbereitung

Seit mehr als 100 Jahren entwickelt und produziert das Familienunternehmen EVVA Zutrittssysteme in höchster Qualität und immer mit einem durchdachten Konzept. Diesem Anspruch wird auch Akura 44 gerecht. Entwicklung und Planung wurden in nur drei Jahren abgeschlossen. Diese Zeit war geprägt von tausenden Tüftelstunden, unzähligen Besprechungen, strengen Tests und Prüfungen, kombiniert mit dem Wissen und Können des EVVA-Teams. Produziert wird das innovative Wendeschlüsselsystem in einer neuen Produktionslinie, die im EVVA-Neubau in Wien errichtet wurde.

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Johann Notbauer, Leiter Marktinnovation und Technik, und Alexander Scharinger, Produktmanager Akura 44 bei EVVA.

Optimaler Produktionsprozess

Produktionslinien und -abläufe wurden detailliert konzipiert und exakt auf Akura 44 zugeschnitten. EVVA-Geschäftsführer Stefan Ehrlich-Adám: "Durch diese Optimierung können wir vom Start weg mehr als 6.000 Zylinder pro Monat produzieren. Mit der maximalen Kapazität für diese Erweiterung sind wir aber noch lange nicht ausgelastet. Eine solche Erstproduktion von nur einem Produkt ist für uns bisher einmalig. Dank der Erweiterung unserer Räumlichkeiten haben wir nun endlich die Kapazität, um die Nachfrage zu decken. Die neue Anlage punktet mit einer schnellen, effizienten und optimal rentablen Produktion. Damit ist auch das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis gesichert."

Sicherheit geht vor

Auch der kurze Zylinder, der speziell auf die in Wohngebäuden üblichen Türsituationen abgestimmt ist, geht nicht zu Lasten der Sicherheit. Dafür sorgen der integrierte Aufbohrschutz und die Verwendung aller Sperrelemente. Der klassische Hebelzylinder lässt sich problemlos in die Schließanlage von Briefkästen oder Postfächern integrieren. ❯ So bieten Akura 44 Vorhangschlösser zusätzliche zuverlässige Sicherheit für z.B. Kellerboxen. Natürlich machen es auch die Akura 44 Außenzylinder Einbrechern besonders schwer. Und für elektrisch betriebene Anlagen, wie Markisen oder Rollläden im Erdgeschoss, lässt sich problemlos ein Schlüsselschalter einbauen.

Erschwinglich

Rick Baayens, kaufmännischer Leiter von EVVA Niederlande, sieht noch weitere Vorteile. "EVVA entwickelt Produkte immer am Puls des Marktes. Es sind wirtschaftlich nicht die einfachsten Zeiten und bei Projekten im Wohn-, Gesundheits- und Bildungsbereich sind die Budgets oft alles andere als großzügig. Wenn man für diesen Markt ein montagefreundliches Schließsystem entwickelt, das modular ist, weniger Komponenten für unterschiedliche Längen hat und auch noch leistbar ist, macht man meiner Meinung nach alles richtig."

Der Nutzen für den Benutzer

Dem vorausgegangen ist ein intensiver Entwicklungsprozess. Johann Notbauer, Leiter Marktinnovation und Technik: "Wir sind bei Akura 44 bewusst neue Wege gegangen, indem wir unsere Partner so früh wie möglich in die Entwicklung einbezogen haben. Wir haben sie eingeladen, das neue Produkt zu testen. Schließlich geht es bei einem neuen Produkt nicht darum, sich in die Technik zu verlieben, sondern um den praktischen Nutzen für den Anwender. Nur dann kann eine Lösung ein Erfolg werden. Diese Art, kundenorientiert zu arbeiten, wird immer wichtiger. Wir bieten zum Beispiel auch für elektronische Systeme so genannte Klick-Dummies an, mit denen der Kunde sofort sehen kann, wie die Lösung funktioniert. So ersparen wir uns viel sinnlosen Aufwand und vermeiden Entwicklungen in die falsche Richtung."

Eine Strategie, die Gold wert ist, wie Scharinger hinzufügt: "Akura ist unser erstes Produkt, bei dem der Kunde und die Partner von Anfang an einbezogen wurden. Wir wollten keine überflüssigen Features, die mehr kosten und für die sich niemand auf dem Markt interessiert. In den verschiedenen Beratungsphasen konnte Akura 44 auf den Markt abgestimmt und Fehler behoben werden, bevor wir mit der Produktion begonnen haben." 

"So ist es uns gemeinsam gelungen, ein Spitzenprodukt zu entwickeln, das gute Leistung, Funktionalität und einen attraktiven Preis vereint", fasst Notbauer zusammen. "Wir haben das Dogma durchbrochen, dass weniger Kosten zu weniger Qualität führen."  

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