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Von der Paniktür zur elektronischen Zugangstechnik
Die elektronische Zugangstechnologie ist auf dem Vormarsch.

Von der Paniktür bis zur elektronischen Zugangstechnik

Mit einer breiten Palette von Produkten für Fenster, Türen und automatische Eingangstüren bietet GU Niederlande, Teil des deutschen Familienunternehmens Gretsch-Unitas, ein komplettes Konzept für die Sicherheit rund um Haus und Gebäude. Von Scharnieren und Schlössern bis hin zu elektronischer Zugangstechnik. Aber GU tut noch mehr: "Wir bieten Schulungen für die Mitarbeiter des Großhandels an und kommen bei Bedarf auch selbst zur Beratung."

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Elektronisches Zugangssystem.

"Durch die Kombination von Hardware und elektronischer Zugangstechnik bieten wir ein komplettes Paket für alles, was mit Zugang und Sicherheit zu tun hat", sagt Joep Breukels, Geschäftsführer GU Niederlande. Das Unternehmen liefert über den Großhandel, die Produkte kommen aus den deutschen Werken der Tochtergesellschaften GU und BKS. Eine wichtige Produktgruppe ist derzeit das Panikkonzept. 

Breukels: "Immer mehr Gebäude müssen mit Türen mit Panikfunktion ausgestattet werden. Im Brandfall muss natürlich jeder schnell und ohne Schlüssel nach draußen gelangen können. Dafür gibt es bereits Vorschriften: Bei Neubauten zum Beispiel muss dies jetzt in die Planung einbezogen werden. Auf dem Renovierungsmarkt sieht man immer häufiger, dass Türen zu diesem Zweck umgerüstet werden müssen. Darin sind wir stark."  

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Renovierungs-Mehrfachverriegelung Secury-X.

Ausbildung

GU kann das komplette Paket pro Tür anbieten. Sowohl in Großserien für z.B. komplexe Versorgungsprojekte als auch für eine einzelne Fluchttür. Der Endkunde durchläuft einen kurzen Fragebogen, den Panikschloss-Konfigurator. Dieser generiert eine Kombinationsnummer, die das zu liefernde Schloss mit Zubehör wie Schließblechen oder Gegenschlössern mit oberer und unterer Verriegelung enthält. Mit dieser Kombinationsnummer lässt sich dann der gewünschte Türbeschlag leicht in der
Bestellkatalog für Panikbeschläge. 

Breukels: "Dann wissen wir genau, was gebraucht wird, und liefern das komplette Paket über den Großhändler. Wir haben das jetzt ein Jahr lang eingeführt, und die meiste Arbeit steckt in der Schulung von Großhändlern und Türenherstellern. Die Großhändler sind unsere Partner und wir unterstützen sie dabei."

Breukels stellt fest, dass manche Berater oder Architekten noch nicht genau wissen, welche Anforderungen die Bauordnung stellt. "Bei Paniktüren haben Sie eine gesetzliche Verpflichtung. Wenn ein Feuer ausbricht und die Türen sich nicht öffnen, ist das ein großes Problem. Unsere technischen Berater können zusammen mit den Mitarbeitern des Großhandels ihre Kunden, d.h. Bauunternehmer, Planer oder Türhersteller, beraten."

Der Renovierungsmarkt wächst an allen Fronten. Es gibt viele Sozialimmobilien und ein großer Teil davon ist renovierungsbedürftig. "Gleichzeitig gibt es immer weniger Fachleute und das technische Wissen nimmt ab. Deshalb haben wir Konzepte auf den Markt gebracht, die es dem Handwerker leichter machen. Die Renovierungs-Mehrfachverriegelung Secury-X ist ein gutes Beispiel dafür. Man kann es vor Ort anpassen und jedes andere Mehrfachschloss ersetzen. So praktisch, dass man es auf Lager hat." 

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Paniktür

Intelligente Zugangssysteme

Ein weiterer Wachstumsmarkt für GU ist die elektronische Zugangstechnik. Unter dem Namen Ixalo® liefert das Unternehmen intelligente Zugangssysteme. Der Administrator kann die Zutrittsrechte zentral vergeben, und die Benutzer erhalten dann mit einem Ausweis, einem Tag oder ihrem Mobiltelefon Zugang zu bestimmten Bereichen. Das System umfasst auch ein umfassendes Sortiment an Zylindern und Türbeschlägen. 

"Die elektronische Zugangstechnik boomt", sagt Breukels. "Sie ist sicher und benutzerfreundlich. Zum Beispiel für den Einsatz in Krankenhäusern und Geschäftsgebäuden. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass man auch ein Logbuch führen kann: Man kann für jeden Raum sehen, wer wann dort war."    

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