Sie gestaltet ihre aktuellen Aktivitäten weiter und engagiert sich dabei stark für die Umwelt und die Gesellschaft, was sich in der Festlegung nachhaltiger Ziele niederschlägt.
Im Interesse künftiger Generationen und der Natur sollte sich die Industrie - insbesondere der Bausektor - stärker in den "Kampf für eine bessere Zukunft" einschalten. Laut Umfragen von The World
Economic Forum und Boston Consulting Group (2021) ist der Bausektor für 10% der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich. Im Rahmen der angekündigten Strategie bemüht sich Aluprof verstärkt um Aktivitäten zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung. Unter den zahlreichen Verpflichtungen des Unternehmens stechen die ökologischen und sozialen Ziele besonders hervor: die Cradle-to-Cradle-Zertifizierung und die weitere Verbesserung der Produktionsprozesse (im Rahmen des Umweltmanagementsystems ISO 14001).
Das Unternehmen führt zahlreiche Initiativen durch, um die negativen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit auf die Umwelt zu verringern. Aluprof hat den Kohlenstoff-Fußabdruck seiner Produkte kartiert und einige Verpflichtungen zur Nachhaltigkeit vorgeschlagen. Zu den vielen ehrgeizigen Zielen des Unternehmens gehört das Bestreben, klimaneutral zu werden.
Die EU-Länder haben ihre ehrgeizigen Ziele in den Europäischen Green Deal eingebracht. Eines dieser Ziele ist die Klimaneutralität, die u. a. durch die Herstellung kohlenstoffarmer Produkte in einer Kreislaufwirtschaft erreicht werden kann. Aluprof entwickelt seit Jahrzehnten innovative Lösungen für das nachhaltige Bauen. Die Aluminiumsysteme des Unternehmens werden in den prestigeträchtigsten Projekten auf der ganzen Welt eingesetzt. Der Grad ihrer Nachhaltigkeit spiegelt sich in den erhaltenen Zertifizierungen wider: BREEAM, LEED, DGNB und Well. Beispiele sind der Mennica Legacy Tower in Warschau, Concordia Design in Wrocław und das kürzlich eröffnete Hard Rock Hotel in Budapest. Das Unternehmen entwickelt sein Angebot an energieeffizienten und passiven Produkten weiter. Um diese Produkte weiter zu fördern, strebt Aluprof an, den Anteil seiner Lösungen an Projekten mit BREEAM- oder LEED-Zertifikaten bis 2025 um 20% zu erhöhen.
Das Konzept der nachhaltigen Unternehmensentwicklung umfasst auch Aktivitäten in den Bereichen Umweltschutz, Sicherheit und Einsatz der Mitarbeiter, Verantwortung in der Lieferkette und Engagement in der lokalen Gemeinschaft. "Wir setzen diese Initiativen über die Grupa Kęty Stiftung um. Dies ist ein wichtiger Teil unserer Strategie. Unser Ziel ist es, bis spätestens 2050 klimaneutral zu sein und den CO2-Fußabdruck bis 2025 um 15% zu reduzieren", sagt Emmanuel Gregoire, Geschäftsführer von Aluprof Belgium NV.
"Die Verringerung des CO2-Fußabdrucks, selbst in kleinem Maßstab im eigenen Haushalt, ist von großer Bedeutung. Wir sollten nicht vergessen, dass wir durch bewusste Entscheidungen und den Kauf kohlenstoffarmer Produkte zum Schutz der Umwelt und zur Dekarbonisierung der Welt beitragen. Jeder von uns kann versuchen, seinen persönlichen Kohlenstoff-Fußabdruck zu verringern. Schon durch die Änderung einiger weniger Gewohnheiten kann unser Einfluss auf die Umwelt viel positiver ausfallen. Es lohnt sich zum Beispiel, ökologische Produkte zu wählen und auf die Zertifikate der Produkte zu achten, die man kauft.
Im Fall von Aluprof haben die berechneten Kohlendioxidemissionen pro Tonne Produkt einen sehr niedrigen Wert: 2,79 tCO2e für emissionsarme Aluminiumbarren, die in den Werken von Kęty auf den LOW CARBON KęTY-Produktionslinien hergestellt werden. Im Vergleich dazu ist die Produktion von 1 Tonne Primäraluminium weltweit mit durchschnittlichen Emissionen von 16,7 tCO2e verbunden: fast sechsmal so viel. Diese niedrigen Emissionen wurden durch den Einsatz moderner Maschinen im Herstellungsprozess und einen hohen Anteil an Sekundärrohstoffen - recycelter Aluminiumschrott in Höhe von durchschnittlich 65% - erreicht.
Aluprof hat seine Produkte auch einer unabhängigen Umweltprüfung durch das Institut für Bautechnik unterzogen, das Umweltdeklarationen, die sogenannten EPDs (Environmental
Produktdeklaration).
"Wir kämpfen gemeinsam für die Verringerung der Treibhausgasemissionen und die Steigerung der Energieeffizienz im Bauwesen. Wir wissen auch, wie wichtig es ist, zu recyceln und erneuerbare Energiequellen zu nutzen. Alle unsere Aktivitäten stehen im Einklang mit den Grundsätzen des Europäischen Green Deal und der Weltvision für nachhaltige Entwicklung", fügt Emmanuel Gregoire, Geschäftsführer von Aluprof Belgium NV, hinzu.
Die Umsetzung der neuen langfristigen Strategie von Aluprof SA wird auch von einem Rebranding begleitet. Das neue Logo ist zeitgemässer und den aktuellen und zukünftigen Trends angepasst. Es drückt unsere Innovationskraft, unsere jahrzehntelange Erfahrung und unseren Einsatz für die Umwelt aus.
Ich bin davon überzeugt, dass es uns gemeinsam gelingen wird, eine bessere Zukunft für unseren Planeten, unsere Industrie und für künftige Generationen zu schaffen", betont Tomasz Grela, CEO von Aluprof S.A. Das neu gestaltete Logo wird durch den Slogan "Let's build a better future" ergänzt, der - wie inzwischen zu sehen ist - die wichtigsten Ziele des Unternehmens zusammenfasst.
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