Die Lagerverwaltung zeigt Höchst- und Mindestmengen an und erzeugt automatisch Kaufsignale. Auf diese Weise wird in der Regel sichergestellt, dass es nie zu Engpässen kommt: so genannte "Stock Breaks". Außerdem beginnen Sie auf diese Weise, überschüssige Sichtbestände abzubauen, ohne das Risiko von Fehlbeständen zu erhöhen. Das Kapital, das in toten Beständen steckt, wird so freigesetzt.
Jeder kennt das: Die bestellten Teile sind geliefert worden, aber wo sind sie jetzt? Noch in der Kiste in der Eingangshalle, an ihrem Platz im Lager oder schon zur Bearbeitung vorbereitet? Gerade wenn das Volumen zunimmt und der Lagerplatz knapp wird, sind zusätzliche Ressourcen notwendig: Eine praktische Bestandsverwaltung mit Anbindung an die Lagerverwaltung kann hier helfen.
Die Lagerverwaltung geht einen Schritt weiter als die Bestandsverwaltung: In der Bestandsverwaltung registrieren Sie, dass Artikel gekauft, eingetroffen, verkauft oder bereits verwendet wurden, während Sie ihnen in der Lagerverwaltung sofort einen Standort zuweisen. Durch die Arbeit mit eindeutigen Standorten im Lager können Sie die Kommissionierliste eines Auftrags um die Standorte erweitern, so dass Sie bei der Kommissionierung eines Auftrags nicht mehr suchen müssen.
Typisches Beispiel: Die Produktionshalle ist in mehrere Arbeitsplätze unterteilt, und jeder Arbeitsplatz hat sein eigenes Greiferlager. Wenn sich jedoch in der Praxis herausstellt, dass auch Materialien von einem benachbarten Arbeitsplatz verwendet werden, ist es besser, nur einen Standort für den Produktionsbestand zu verwenden. Das Material befindet sich entweder noch im Lager oder es wurde an die Produktion "geliefert".
Ein solides Softwaremodul für die Lagerverwaltung beschleunigt und steuert den Logistikprozess. Eine Lagersoftware ist unverzichtbar für Schreiner, die ihr Lager effizient und intelligent verwalten wollen. Ohne viel Aufhebens, aber mit einer vollständigen Übersicht über alle Artikel und Materialien mit ihrem genauen Standort.
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