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Türmodell SKN 2752.

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Eine leichte Haustür mit hohem Isolationswert und minimalem Schwinden und Quellen, die weniger anfällig für Witterungseinflüsse ist und daher weniger Wartung erfordert. Ist das Zukunftsmusik? Nein, meint der Hersteller und Lieferant Skantrae, der mit seinen NEXT-Haustüren den neuen Standard in der Türtechnologie einführt. "Was unsere Haustüren einzigartig macht, ist die sorgfältig zusammengestellte Paneelkonstruktion", erklärt Marketingleiter Frank van Putten. "Das schafft nicht nur eine große Gestaltungsfreiheit, sondern löst auch Probleme wie Zugluft, Schwinden und Quellen effektiv."

Steigende Energiepreise und ein immer größer werdendes Klimaproblem sind für viele Hausbesitzer ein Grund, ihr Haus nachhaltiger zu gestalten. In vielen Fällen geht es dabei um (dreifache) Doppelverglasung, Bodendämmung, Dachdämmung und Hohlraumdämmung, um Wärmeverluste im Sommer und Wärmeverluste im Winter zu vermeiden. "Die Haustür wird jedoch noch zu oft vergessen", weiß Van Putten. "Das ist schade, denn immerhin handelt es sich um eine Fläche von über 2 Quadratmetern. Um auch hier eine optimale Dämmung zu gewährleisten, hat Skantrae nach einer Hightech-Dämmplatte gesucht, mit der sich nicht nur schlichte und moderne, sondern auch zeitlose, ländliche und klassische Haustüren realisieren lassen. Zum Beispiel mit der Optik und Haptik von tiefliegenden Paneelen und vertikalen oder horizontalen Nuten. Das Ergebnis ist NEXT."

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Die Verbundplattenkonstruktion der NEXT-Haustüren besteht aus einem isolierenden XPS-Hartschaumkern mit beidseitigen Aluminiumplatten. Für die Oberflächenplatten wurde das FSC®-Meranti-Sperrholz 100% gewählt.

Einzigartige Struktur

Normalerweise besteht eine Haustür aus Pfosten und Schwellen, die mit einer Zapfenverbindung zusammengehalten und mit Leim oder einem Nagel befestigt werden. Zwischen den Materialien findet jedoch immer eine Bewegung statt. "Schrumpfung und Quellung lauern und beschädigen die Endbeschichtung", sagt Van Putten. "Dadurch kann Feuchtigkeit eindringen und den Zustand der Tür langsam verschlechtern. Eine unerwünschte Situation, die durch das NEXT-Isolierpaneel überwunden wird." 

Die Verbundplattenkonstruktion der NEXT-Haustüren bestehe aus einem Dämmkern mit beidseitigen Aluminiumblechen, sagt er. "Der Kern besteht aus einer XPS-Hartschaumplatte (Dichte: 30 kg/m³), die druckfest, feuchtigkeitsbeständig und leicht ist und einen erhöhten Dämmwert (1,56 W/m²K) aufweist. Dies führt nicht nur zu einem geringeren Energieverbrauch, sondern auch zu einem maximalen Wohnkomfort. Die Aluminiumbleche tragen zu einer hohen Formstabilität der Haustür bei und reduzieren das Schwind- und Quellverhalten erheblich. Dadurch benötigt die Haustür deutlich weniger Pflege. Durch die Verwendung leichter Materialien ist die Skantrae NEXT-Tür im Gegensatz zu Massivholz-Haustüren auch sehr einfach zu montieren und aufzuhängen." 

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Türmodell SKN 665 (Bild: Steenbergen Photography)

Nur Vorteile

Für die Oberflächenplatten wurde FSC 100% gewählt.® Meranti-Sperrholz, mit einer Dicke von mindestens 8 mm. Dies ermöglicht eine große Vielfalt an Oberflächen. "Kurzum, jede Haustür aus dem Skantrae-Sortiment kann jetzt auch als NEXT-Tür geliefert werden", sagt Van Putten, der hohe Erwartungen an die neuen Haustüren hat. "Wir denken, dass NEXT die Massivholztür auf lange Sicht vollständig ersetzen wird. Schließlich sind Aussehen und Preis vergleichbar. Außerdem bietet NEXT nur Vorteile, zum Beispiel in Bezug auf Wohnkomfort, Haltbarkeit, Wartung und Verarbeitung. Wir erwarten daher, dass Bewohner und Verarbeiter die Türen mit offenen Armen empfangen werden."

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