Vor dem Hintergrund der Energiewende geht Select Windows mit großen Schritten voran. Die aktuellsten Errungenschaften des Herstellers und Anbieters von pflegeleichten Kunststoff-Fensterrahmen sind unter anderem die Einführung von Hollands Blok und Hollands Facet, zwei von Nachhaltigkeit inspirierte Spitzenprodukte, die unter dem Namen Select Windows Energy Frame vermarktet werden und ideal für Dreifachverglasungen geeignet sind.
Seit mehr als 25 Jahren bilden Schüco Profile die Basis für jeden Fensterrahmen, der das Select Windows Werk in Zwaag verlässt. Der Dutch Accent, der schicke Fensterrahmen mit der markanten Accent-Nase (basierend auf Schüco CT70), ist eines davon. Ein Produkt, mit dem Select Windows seit vielen Jahren über ein flächendeckendes Netz von qualifizierten Partnern den privaten Endkunden nach Maß bedient.
Wir sind bestrebt, unser Händlernetz in mehreren Regionen zu erweitern.
"Wir produzieren Fensterrahmen ausschließlich für den Verbrauchermarkt und insbesondere für Renovierungsprojekte", sagt Geschäftsführerin Amanda Knol. "Dazu bieten wir ein umfangreiches und qualitativ hochwertiges Sortiment an Fensterrahmensystemen, das seinesgleichen sucht und mit dem wir jeden Bedarf abdecken können. Ganz gleich, ob es sich um ein Haus aus den 1930er Jahren, ein Reihenhaus, eine Wohnung oder eine moderne Villa handelt. Wir haben immer eine Lösung. Vor allem, wenn es um Nachhaltigkeit geht."
Kunststoffschiebetüren in Trendfarbe in einem Neubau in Nordholland.
Langlebigkeit ist auch das Markenzeichen der beiden Schüco Living Fensterrahmenvarianten Hollands Blok und Hollands Facet. Während sich erstere durch eine schlichte, robuste Optik, ein kantiges Blockprofil und einen umlaufenden Anschnitt von 6 Grad auszeichnet, verfügt das andere Rahmenmodell über eine moderne, schlanke Optik und ein um 15 Grad geneigtes Profil. Aber es gibt auch Gemeinsamkeiten. Vor allem, wenn es um Nachhaltigkeit und Energieeinsparung geht. Beide Neuheiten eignen sich hervorragend für den Einbau von Dreifachverglasungen und sind damit eine willkommene ökologische und geldsparende Dämmkomponente für private Hausbesitzer. Für jedes Haus.
Das Unternehmen bietet dem privaten Endkunden ein hochwertiges, maßgeschneidertes Fensterrahmenprogramm.
"Wenn Sie als Hausbesitzer nachhaltiger werden wollen, erzielen Sie mit einer Dreifachverglasung mehr Energiegewinne", so Knol. "Es ist daher wichtig, ein Rahmenprofil zu wählen, in dem dickes Glas befestigt werden kann. Und das ist mit diesen Systemen möglich. Es sind Produkte, die wirklich einen Unterschied machen. Vor allem, wenn man die besten Lieferanten für Stahl, Beschläge, Schwellen und anderes Zubehör wählt. Außerdem sind beide Systeme über unsere Schwesterfirma ColorNed innerhalb von sechs Wochen in jeder Farbe lieferbar, auch in trendigem Schwarz. Die Farbpalette der Folien umfasst rund 150 Farbtöne und Strukturen. Dazu gehört auch die einzigartige LIGNA, die Fensterrahmen eine attraktive und natürliche Holzoptik verleiht."
Select Windows bietet eine große Auswahl an Rahmenformen.
Select Windows hat den Ehrgeiz, weiter zu wachsen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen in den letzten Jahren stark in Anlagen, Software, Maschinen und Mitarbeiter investiert. Jetzt, da die Grundlagen geschaffen sind, will das Unternehmen sein nationales Händlernetz weiter ausbauen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Zeeland, der Region Utrecht, Drenthe, Südlimburg und dem Osten der Niederlande.
"Mit der Erweiterung unseres Angebots können wir neuen Partnern, die sich unserem Soft-Franchise-Konzept anschließen wollen, noch mehr bieten. Dazu gehört die volle Unterstützung bei Marketing, Management und Einkauf/Verkauf. Voraussetzung ist, dass die Zusammenarbeit langfristig und intensiv ist. Die neuen Partner müssen es wirklich wollen. Außerdem müssen sie über einen Ausstellungsraum verfügen, ihre eigenen Mechaniker beschäftigen und finanziell stabil sein. Auch die VKG-Mitgliedschaft ist eine Voraussetzung. Wenn dies alles der Fall ist, sind sie zu einer Tasse Kaffee und einer Besichtigung unserer Produktionsanlagen willkommen", so Knol abschließend.