Bei diesem Maschinenbauer sind nur selten zwei Maschinen völlig identisch

Verstärkte Ausrichtung auf die Benelux-Länder dank einer eigenen Tochtergesellschaft

Emmegi Benelux in Zaventem ist ein sehr junges Unternehmen, das erst im Oktober 2021 gegründet wurde. Doch die Maschinen und Bearbeitungszentren der italienischen Marke sind auf dem Benelux-Markt schon lange bekannt. Tatsächlich war der Maschinenbauer dort mehr als 25 Jahre lang durch einen eigenen Wiederverkäufer vertreten. Dank eines neuen Teams von kaufmännischen Beratern und Technikern konnte die Kauf- und After-Sales-Betreuung weiter verbessert werden.

Emmegi ist ein führender Hersteller von Maschinen für die Bearbeitung von Profilen und Teilen aus Aluminium, PVC, Leichtmetallen und Stahl. Der Maschinenbauer gehört zur Voilàp-Gruppe, bei der die Entwicklung verschiedener spezifischer Software mindestens ebenso wichtig ist wie die mechanisch-technologischen Innovationen. "Emmegi bietet für jeden Aluminiumverarbeiter eine passende Lösung: von der einfachen Einkopfsägemaschine über automatisch gesteuerte Doppelkopfsägezentren bis hin zu hochautomatisierten CNC-Bearbeitungszentren mit oder ohne Vorschub- und/oder Auslauflager", sagt Verkaufsleiter Johan Vancoillie. "Darüber hinaus können die Kunden auch Winkelpressen, Profilwagen, Rollenwagen, Montagetische und viele andere ergänzende Produkte bei uns beziehen."

Maßgeschneiderte Qualität

Emmegi strebt stets eine langfristige Beziehung zu jedem Kunden an. Zu diesem Zweck ist die Qualität des Service genauso wichtig wie die der Maschinen selbst. Ein Team von kompetenten Servicetechnikern ist daher täglich im Einsatz, um den Kunden so schnell wie möglich zu helfen. Schließlich müssen die Ausfallzeiten in der Werkstatt auf ein absolutes Minimum reduziert werden. 

"Unser Service beginnt eigentlich schon beim Kauf einer Maschine. Jedes Projekt beginnt mit einem Gespräch, in dem wir uns die Bedürfnisse des Kunden und sein vorher festgelegtes Budget anhören. Schließlich wollen wir ihn von Anfang an beraten, wie er diesen Betrag möglichst effizient ausgeben kann. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass der Kunde in die am besten geeigneten Hard- und Softwareoptionen investiert und gleichzeitig wichtige Optionen für seine spezifische Anwendung nicht außer Acht lässt", erklärt der Vertriebsleiter. "Wir gehen immer von einer Standard-Maschinenkonfiguration aus, aber da wir mit dem Kunden zusammenarbeiten, um alle Optionen zu bestimmen, bis eine 100 % Übereinstimmung zwischen Bedürfnissen und Fähigkeiten besteht, sind selten zwei Maschinen völlig identisch."

Weiter innovativ sein

Emmegi hat sich im Laufe der Jahre einen guten Ruf erworben. Um diese Position zu halten und weiter zu stärken, investiert der Maschinenbauer kontinuierlich in Innovation und Optimierung. "Wir stellen fest, dass die Software immer wichtiger wird, damit die Werkstücke problemlos von den Maschinen aus den Arbeitsvorbereitungszeichnungen gefertigt werden können. Da die Entfernung zwischen dem Büro und der Werkstatt oft auch buchstäblich sehr groß ist, wollen wir sicherstellen, dass die Daten und Operationen fehlerfrei von der Zeichnungssoftware gesendet und von den Maschinen empfangen und ausgeführt werden können", so Vancoillie weiter. 

"Unsere Systeme sind außerdem mit einem großen Touchscreen ausgestattet, der dem Bediener jederzeit eine klare Sicht auf das Werkstück und die Vorgänge ermöglicht und das Fehlerrisiko minimiert. Bei jeder unserer Maschinen und Bearbeitungszentren gehen Design, Ergonomie, Zugänglichkeit und Sicherheit eine harmonische Verbindung mit Effizienz, Robustheit und Präzision ein."

Auspacken bei Polyclose

Auf der Emmegi ist Polyclose in der Agenda rot markiert. Der Maschinenbauer wird bei dieser Ausgabe der Messe noch präsenter sein als zuvor. "Dies ist eine einmalige Gelegenheit, Emmegi Benelux wieder ins Rampenlicht zu rücken und für unsere Kunden und Partner erreichbar zu sein", schließt Johan Vancoillie.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.emmegi.com/nl.