Wenn man Henk Weber und Didier Holslag von KUFA Raamsystemen aus IJmuiden fragt, wie sie die kürzlich stattgefundene Bouwbeurs in Utrecht erlebt haben, erscheint fast gleichzeitig ein breites Lächeln in ihren Gesichtern. Die Zufriedenheit überwiegt. "Wir hatten wirklich unglaublich viel zu tun, es gab so viele Besucher wie noch nie, aber wir haben auch gemerkt, dass es viele Privatpersonen waren. Eigentlich sollte das nicht die Absicht sein - es ist ja eine Messe - aber wir waren trotzdem zufrieden damit. Denn sie haben uns unterschiedliche und interessante Fragen gestellt. Die Gespräche, die wir dadurch geführt haben, haben uns einen noch besseren Einblick gegeben, was der Endverbraucher denkt, wünscht und will."
Didier sagt, dass es tatsächlich sehr konkrete Lernmomente gab. "Ich habe zum Beispiel während der Messetage gelernt, dass die Verbraucher sich keine Gedanken über das Format der Profile machen. Das ist für sie überhaupt kein Thema. Es muss nur für eine Privatperson ordentlich aussehen. So einfach ist das. Ja, unterbewusst wusste ich das alles eigentlich schon, aber es war schön zu sehen, wie die Verbraucher uns das mitgeteilt haben. Das hat uns ein neues Bewusstsein gegeben."
Abgesehen von diesen netten Interaktionen mit Einzelpersonen, berichtet KUFA Window Systems, dass sie durch diese Messe auch viele neue Partner gewonnen hat
willkommen heißen können.
"Natürlich wissen wir auch, dass nicht jeder Besucher in Utrecht wirklich unseren Stand besucht hat und dass viele Leute nur vorbeigekommen sind. Aber in den Wochen danach passierte etwas Interessantes, denn die Besucherzahlen in unserem Büro in IJmuiden waren plötzlich höher als sonst. Ja, es waren Menschen, von potenziellen Partnern bis hin zu verschiedenen Arbeitsvermittlern, die aus dem Augenwinkel etwas von unserem Stand gesehen oder auf den Fluren von dem Renovierungsprofil gehört hatten, das den Kern unserer Botschaft in Utrecht bildete. Sie wollten ihre Neugierde nicht zügeln und betraten unseren Stand in IJmuiden. Einige sind sogar mehr als eine Stunde gefahren, um sich zu informieren. Das ist natürlich super nett!"
Auf die Frage, was die meistdiskutierten Themen am Stand waren, konnten Henk und Didier drei häufig gestellte Fragen nennen:
1. Wer hat dieses innovative Renovierungsprofil - das RenoS9000® - entwickelt?
2. Was sind die konkreten Vorteile dieses Renovierungsprofils?
3. Was können Sie tun, wenn sich herausstellt, dass ein Fensterrahmen tatsächlich morsch ist?
1. Wer hat dieses Renovierungsprofil - den RenoS9000® - entwickelt?
Didier: "Als diese Frage gestellt wurde, war der Moment gekommen, in dem wir die wahre Geschichte erzählen konnten. Und die Antwort ist einfach: Wir sind die Schöpfer und Entwickler. Wenn ich auf die ersten Zeichnungen und Skizzen dieses Renovierungsprofils zurückblicke, denke ich manchmal scherzhaft: 'Das war eine verdammt clevere Idee. Warum ist das nicht schon früher jemandem eingefallen?'"
Aber ist das nicht oft der Fall bei großen, revolutionären, innovativen Ideen? Didier muss lachen. "Nun, jemand aus dem Markt hat natürlich einmal gefragt, wie 'wir' die Herausforderungen der Renovierung sehen. Und na ja, dann kommt man irgendwann auf die Idee, dass wir dafür ein Profil entwickeln sollten."
Henk fügt hinzu: "Ja, so ist es passiert. Genau dieser Anfang, diese erste Idee, die dann zu einem konkreten Plan heranwächst. Irgendwann haben wir unsere Gedanken und ersten Zeichnungen Gealan vorgestellt: Sie haben sich getraut zu investieren. Sie verstanden sehr gut, dass der Markt auf ein Renovierungsprofil wartete, mit dem man auch das A-Label in Sachen Nachhaltigkeit erreichen konnte. Die Zeit war reif dafür."
2. Was sind die konkreten Vorteile dieses Renovierungsprofils?
Henk zählt die Vorteile auf. "Wenn Sie dieses Renovierungsprofil verwenden, vermeiden Sie Schäden am Stuck auf der Innenseite. Sogar die Tapete bleibt einfach an Ort und Stelle. Es fällt kein Mauerwerk heraus, so dass die Bewohner weniger Unannehmlichkeiten bei den Installationsarbeiten haben. Offensichtlich lassen sich auch alte Häuser in Sachen Dämmung leichter aufrüsten. Der Zeitgeist ist dementsprechend: Schließlich hat es jeder
über Nachhaltigkeit".
"Ganz zu schweigen davon, dass es für den Auftragnehmer auch eine Menge Zeit spart. Man kann schneller arbeiten. Man braucht weniger Leute und es gibt fast keine Vermessungsrisiken."
3. Was können Sie tun, wenn ein Fensterrahmen verrottet ist?
"Man könnte es manchmal fast vergessen, aber natürlich verkaufen wir auch alle anderen gängigen Serien", so Didier und Henk. "Ob vertiefte, flache oder aufrechte Profile."
"Manchmal kommt es auch vor, dass nur ein Teil eines Fensterrahmens verrottet ist. Also: dann ersetzt man nur den verfaulten Teil. Nicht das ganze Profil."
"Der RenoS9000® hat sich also in den letzten Jahren zu einer breiten Ergänzung unseres regulären Angebots entwickelt. Das war auch der Ton, den wir auf der Messe gehört haben. Die Besucher sehen, dass wir einen breiten Standard gesetzt haben, an dem der Markt eigentlich nicht mehr vorbeikommt."
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