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Finanzielle Unterstützung des Nationalen Wachstumsfonds für die Kreislaufwirtschaft an der Fassade
Aluminium ist bei gleichbleibender Qualität unendlich oft recycelbar.

Finanzielle Unterstützung Nationaler Wachstumsfonds für die Kreislaufwirtschaft an der Fassade 

Der Nationale Wachstumsfonds stellt 100 Millionen für das Programm "Zukunftsfähige Lebensumwelt" zur Verfügung, wovon 2,8 Millionen für die Kreislauffassadenwirtschaft vorgesehen sind. Die VMRG ist der Initiator des Konzepts der Kreislauffassadenwirtschaft. Gemeinsam mit den in der Kreislaufwirtschaft Fassade vertretenen Branchenverbänden setzt sie sich seit Jahren dafür ein, dass ein Fenster, eine Tür, ein Fensterrahmen oder eine Vorhangfassade im nächsten Kreislauf wieder in die Fassade eines Gebäudes zurückkehren kann. Mit dieser Investition können die Pläne für diese kreislauforientierte Fassadenwirtschaft verwirklicht werden.

Website fassadenwirtschaft.de
Website: circulargeveleconomie.co.uk

Recycling von Metall

Bei Metallfassaden geht die Kreislaufwirtschaft immer mit einer besseren Umweltleistung einher. Das Recycling von Metall erfordert deutlich weniger Energie. Das Recycling von Aluminium erfordert nur 5% der Energie, die zur Herstellung von Aluminium aus Bauxit benötigt wird. Dies führt also zu einer enormen CO2 Reduktion. 95% des Fassadenaluminiums wird nach Gebrauch recycelt. Dieser Prozess kann unendlich oft wiederholt werden, ohne dass das Material an Qualität verliert. Bei neuen Fassaden sind bereits 55% des Aluminiums kreislauffähigen Ursprungs. In den letzten Jahren verließ ein großer Teil des Post-Verbraucher-Aluminiums Europa (vor allem in Richtung Asien), und die Zahl der europäischen Schmelzhütten halbierte sich. Durch eine bessere Schließung des Kreislaufs kann die Verwendung von recycelten und wiederverwendeten Produkten in Fassaden gesichert und erhöht werden.

Fliegender Start

Monique Fledderman, Vorsitzende und Koordinatorin Circular Facade Economy: "Die Branchenverbände freuen sich, gemeinsam loslegen zu können. Die gemeinsame Vorbereitung mit den Ministerien für Inneres und Königreichsbeziehungen und dem IenW wird uns einen fliegenden Start ermöglichen. Die 'Vereinbarung Kreislaufwirtschaft Fassade' ist bereits unterschriftsreif.
Und dann können wir direkt mit den geplanten Aktivitäten loslegen. Da wir Teil eines größeren Ganzen unter der Leitung von TKI Bouw en Techniek mit mehr als 130 Partnern und in enger Zusammenarbeit mit den Ministerien für Inneres und Königreichsbeziehungen und dem IenW sind, erwarte ich, dass wir in der Lage sein werden, größere Schritte zu machen. Denken Sie daran, dass wir besser in der Lage sein werden, das erforderliche Wissen, die Digitalisierung, die Standardisierung, die Pilotprojekte, die Beteiligung der Regierung und andere Dinge, die zur Erreichung unserer Ziele erforderlich sind, zu mobilisieren."   

Verringerung CO2 Emissionen

Mit der Circular Facade Economy haben die Branchenverbände Folgendes im Sinn: Entwicklung, Nutzung und Wiederverwendung von Gebäudefassaden ohne unnötigen Verbrauch natürlicher Ressourcen, ohne Verschmutzung des Lebensraums und ohne Beeinträchtigung der Ökosysteme. Es soll so gebaut werden, dass es ökonomisch und ökologisch sinnvoll ist und zum Wohlbefinden von Mensch und Tier beiträgt. Mit einer Produktion von etwa 6,8 Millionen m² Fassaden pro Jahr kann diese Branche einen erheblichen Beitrag zu einer Kreislaufwirtschaft und zur Verringerung der CO2 Emissionen.

Der Aktionsplan für die zirkuläre Fassadenwirtschaft besteht aus drei Phasen: Voruntersuchungen und Bestandsaufnahmen, Vorbereitung für die Einrichtung eines oder mehrerer kollektiver Rücknahmesysteme und Wartung. Die Fachverbände beziehen dabei natürlich die Mitgliedsunternehmen mit ein.

Zusammenarbeit

Die Circular Facade Economy Platform ist eine Initiative von fünf Branchenverbänden der Fassadenbauindustrie: dem Verband der Metallfenster- und Fassadenindustrie (VMRG), dem Verband der Kunststoff-Fassadenelemente-Industrie (VKG), dem niederländischen Fachverband für das Zimmererhandwerk (NBvT), Bouwend Nederland Vakgroep Glas und Algemene Branchevereniging Hang- en Sluitwerk (VHS). Die Branchenorganisationen und Wissenspartner investieren zusätzlich zu diesen 2,8 Millionen den gleichen Betrag, so dass sich das Gesamtengagement auf 5,6 Millionen für die nächsten fünf Jahre verdoppelt. Dies ist übrigens noch getrennt von den Fassadenunternehmen und -partnern, die in anderen Teilen des Programms zusammenarbeiten, um notwendige Innovationen zu erreichen. 

Nationaler Wachstumsfonds

Der Nationale Wachstumsfonds stellt 100 Millionen für das Programm "Zukunftsfähige Lebensumwelt" zur Verfügung. Von diesem Betrag sind 40 Millionen an Bedingungen geknüpft, die von den Ergebnissen des Programms abhängen. Die Fassade und damit die kreisförmige Fassadenwirtschaft ist Teil des Programms "Zukunftsfähige Lebensumwelt".

Der Nationale Wachstumsfonds ist eine Initiative der Ministerien für Wirtschaft und Klima und Finanzen. Ziel des Fonds ist es, öffentliche Investitionen zu tätigen, die zu einer nachhaltigen Ertragskraft beitragen
der Niederlande
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